Buch: Chris Carter, Frank Spotnitz
Regie: Michael Watkins
Inhalt:
Amber Lynn LaPierre, ein junges Mädchen sagt noch ein Gebet auf bevor sie ins Bett geht, während ihre Mutter und ihr Vater von der Tür aus zusehen. Später setzt sich Mr. LaPierre vor den Fernseher und schaut sich die Serie Harsh Realm an, während Billie LaPierre, Ambers Mutter, im Schlafzimmer eine Nachricht über die Entführung ihrer Tochter schreibt, die mit dem Satz "No one shoots at Santa Claus" endet. Als die Tür zum Zimmer seiner Tochter zuschlägt geht Mr. LaPierre zu ihrem Zimmer und bricht sie auf, doch seine Tochter ist fort.
FBI Hauptquartier, 3 Uhr morgens. Die Untersuchung im Fall der LaPierre Entführung in Sacramento läuft auf Hochtouren. Mulder tritt ein und fragt nach der Akte zum Fall. Skinner meint zwar es wäre keine X-Akte, doch am Ende erlaubt er Mulder in dem Fall zu ermitteln. Als Mulder im Haus der LaPierres ankommt befragt er zuerst die Eltern in Bezug auf die hinterlassene Nachricht. Um 10 Uhr morgens kommt Scully in Mulders Motel an, geschickt von Skinner der wissen möchte warum Mulder noch keinen Bericht abgeliefert hat. Als sie sich unterhalten ruft plötzlich Mulders Mutter an. Sie hat im Fernsehen die Nachrichten über die Entführung gesehen und möchte mit ihm sprechen wenn er zurück zur Ostküste kommt.
Wieder in Washington sprechen Mulder und Scully mit Skinner über den Fall. Die Nachricht scheint in Mrs. LaPierres Handschrift geschrieben zu sein und alles deutet daraufhin, daß die Eltern in den Fall verwickelt sind. Doch Mulder meint keine der Theorien erklärt das Verschwinden des kleinen Mädchens wirklich. Scully meint dagegen Mulder würde den Fall zu persönlich nehmen und denkt dabei an seine Schwester. Doch Mulder streitet das ab und meint er hätte schließlich nichts von Außerirdischen gesagt, er erinnert sich nur an etwas in der Nachricht. In Pocatella, Idaho gab es 1987 eine Entführung mit derselben Nachricht. Also begeben sich die Agenten nach Idaho in das staatliche Frauengefängnis und sprechen mit Kathy Lee Tencate. Sie wurde der Entführung ihres sechsjährigen Sohnes Dean für schuldig gesprochen. Damals fand man ebenfalls eine Nachricht in ihrer Handschrift. Dean wurde niemals gefunden aber Mulder glaubt sie wäre unschuldig. Sie lehnt es zuerst ab ihnen zu helfen, doch als die beiden wieder gehen hat sie eine Vision und ruft sie zurück.
Mrs. Mulder ruft ihren Sohn wieder an und hinterläßt eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter. Sie meint es gäbe noch soviel zusagen, was bis jetzt nicht ausgesprochen wurde. Dann verbrennt sie Bilder von ihrer Familie. Mulder zeigt derweil in Kalifornien den LaPierres ein Video von Mrs. Tencate, die ihre Geschichte erzählt. Es hört sich an wie die Worte auf der hinterlassenen Nachricht. Sie meint, sie wüßte ihr Sohn wäre in Sicherheit. Dann werden die LaPierres aus Mangel an Beweisen freigelassen.
In Washington diskutiert später Mulder mit Skinner den Fall als Scully eintritt und Mulder erzählt seine Mutter hätte Selbstmord begangen. Dann fährt sie mit ihm zu dem Haus seiner Mutter in Greenwich, CT, wo noch die Polizei den Schauplatz untersucht. Das Zimmer wurde abgedichtet und dann das Gas aufgedreht. Außerdem hat Mrs. Mulder Schlaftabletten geschluckt. Doch Mulder meint dies würde alles keinen Sinn ergeben. Und wo sind die ganzen Fotos der Familie geblieben. Mulder vermutet wer immer auch seine Schwester entführt hat, der hat nun auch seine Mutter umgebracht. Er greift nach jedem Strohhalm und fordert Scully auf eine Autopsie zu machen. Er selber fährt wieder zu Mrs. Tencate, die nun mit ihm redet. Sie meint seine Mutter hat "sie" gesehen, Seelen auf der Suche nach einer neuen Heimat. Sie kann sie manchmal am Sternenhimmel sehen. "Sie" haben Samantha entführt um ihre Seele zu schützen, doch sie weiß nicht wohin die Kinder gebracht wurden.
Im Santa's North Pole Village Kinderpark schauen Kinder auf eine Gehege mit Rentieren. Der Besitzer erzählt ihnen Santa würde gerade einfliegen. Dann geht er in einen verschlossenen Raum, voll mit Videobändern und zieht Santa Claus Kleidung an.
Mulder hört nun seinen Anrufbeantworter ab. Als Scully hinzukommt spielt er für sie das Band noch einmal ab. Er glaubt seien Mutter wußte was er in dem Fall von Amber Lynn entdecken würde. Die Eltern hatten Visionen über ihre Kinder. Seine Mutter muß damals eine ähnliche Nachricht geschrieben haben, als Samantha entführt wurde. Doch er hat am falschem Platz gesucht. Sie hat versucht ihn zu warnen und wurde deshalb ermordet, glaubt er. Aber Scullys Autopsie zeigt, daß seine Mutter an einer Krankheit litt. Sie wußte es und wollte nicht weiter leben. Aber Mulder glaubt weiter sie wollte ihm noch etwas sagen. Scully dagegen glaubt sie wollte nur nicht mehr, daß er nach Samantha sucht - sie wollte nur seine Trauer lindern.
Im Haus der LaPierres hat Mrs. LaPierre eine Vision von ihrer Tochter, wie sie Nachts an ihrem Bett steht. Am Morgen darauf kommt Skinner in Mulders Wohnung und wird dort von Scully empfangen. Mulder hatte eine schlaflose Nacht. Mrs. LaPierre möchte nun mit Mulder sprechen, also fahren sie alle zusammen nach Kalifornien und Mulder redet mit Billie LaPierre, die beschreibt wie sie ihre Tochter in einer Vision gesehen hat die ihr etwas mitteilen wollte, was sich anhörte wie "74". Mulder macht plötzlich eine Kehrtwendung und meint zu Scully und Skinner Amber Lynn wäre tot und er möchte aus dem Fall entlassen werden um etwas verlorene Zeit zu nutzen. Als sie fortfahren sieht Scully eine Straßenschild zum Highway 74. Sie erkennt die Verbindung zu Santa Village und sie fahren in den Park und treten ein. Darin finden sie den Raum mit der Videoeinrichtung. Einige der Bänder reichen zurück bis in die 60er Jahre. Scully legt ein Band in den Recorder und sieht Amber Lynn darauf, aufgenommen auf einem Spielplatz zwei Tag vor ihrem Verschwinden. Santa kommt herein und schließt die beiden ein. Er rennt fort und Skinner verfolgt ihn, während Mulder und Scully die Tür aufbrechen und sich ebenfalls an die Verfolgung machen. Als Skinner einen Warnschuß abgibt hält Santa an. Der Mann wird verhaftet und in der Nähe finden die Agenten einige Gräber.
Quelle
Regie: Michael Watkins
Inhalt:
Amber Lynn LaPierre, ein junges Mädchen sagt noch ein Gebet auf bevor sie ins Bett geht, während ihre Mutter und ihr Vater von der Tür aus zusehen. Später setzt sich Mr. LaPierre vor den Fernseher und schaut sich die Serie Harsh Realm an, während Billie LaPierre, Ambers Mutter, im Schlafzimmer eine Nachricht über die Entführung ihrer Tochter schreibt, die mit dem Satz "No one shoots at Santa Claus" endet. Als die Tür zum Zimmer seiner Tochter zuschlägt geht Mr. LaPierre zu ihrem Zimmer und bricht sie auf, doch seine Tochter ist fort.
FBI Hauptquartier, 3 Uhr morgens. Die Untersuchung im Fall der LaPierre Entführung in Sacramento läuft auf Hochtouren. Mulder tritt ein und fragt nach der Akte zum Fall. Skinner meint zwar es wäre keine X-Akte, doch am Ende erlaubt er Mulder in dem Fall zu ermitteln. Als Mulder im Haus der LaPierres ankommt befragt er zuerst die Eltern in Bezug auf die hinterlassene Nachricht. Um 10 Uhr morgens kommt Scully in Mulders Motel an, geschickt von Skinner der wissen möchte warum Mulder noch keinen Bericht abgeliefert hat. Als sie sich unterhalten ruft plötzlich Mulders Mutter an. Sie hat im Fernsehen die Nachrichten über die Entführung gesehen und möchte mit ihm sprechen wenn er zurück zur Ostküste kommt.
Wieder in Washington sprechen Mulder und Scully mit Skinner über den Fall. Die Nachricht scheint in Mrs. LaPierres Handschrift geschrieben zu sein und alles deutet daraufhin, daß die Eltern in den Fall verwickelt sind. Doch Mulder meint keine der Theorien erklärt das Verschwinden des kleinen Mädchens wirklich. Scully meint dagegen Mulder würde den Fall zu persönlich nehmen und denkt dabei an seine Schwester. Doch Mulder streitet das ab und meint er hätte schließlich nichts von Außerirdischen gesagt, er erinnert sich nur an etwas in der Nachricht. In Pocatella, Idaho gab es 1987 eine Entführung mit derselben Nachricht. Also begeben sich die Agenten nach Idaho in das staatliche Frauengefängnis und sprechen mit Kathy Lee Tencate. Sie wurde der Entführung ihres sechsjährigen Sohnes Dean für schuldig gesprochen. Damals fand man ebenfalls eine Nachricht in ihrer Handschrift. Dean wurde niemals gefunden aber Mulder glaubt sie wäre unschuldig. Sie lehnt es zuerst ab ihnen zu helfen, doch als die beiden wieder gehen hat sie eine Vision und ruft sie zurück.
Mrs. Mulder ruft ihren Sohn wieder an und hinterläßt eine Nachricht auf seinem Anrufbeantworter. Sie meint es gäbe noch soviel zusagen, was bis jetzt nicht ausgesprochen wurde. Dann verbrennt sie Bilder von ihrer Familie. Mulder zeigt derweil in Kalifornien den LaPierres ein Video von Mrs. Tencate, die ihre Geschichte erzählt. Es hört sich an wie die Worte auf der hinterlassenen Nachricht. Sie meint, sie wüßte ihr Sohn wäre in Sicherheit. Dann werden die LaPierres aus Mangel an Beweisen freigelassen.
In Washington diskutiert später Mulder mit Skinner den Fall als Scully eintritt und Mulder erzählt seine Mutter hätte Selbstmord begangen. Dann fährt sie mit ihm zu dem Haus seiner Mutter in Greenwich, CT, wo noch die Polizei den Schauplatz untersucht. Das Zimmer wurde abgedichtet und dann das Gas aufgedreht. Außerdem hat Mrs. Mulder Schlaftabletten geschluckt. Doch Mulder meint dies würde alles keinen Sinn ergeben. Und wo sind die ganzen Fotos der Familie geblieben. Mulder vermutet wer immer auch seine Schwester entführt hat, der hat nun auch seine Mutter umgebracht. Er greift nach jedem Strohhalm und fordert Scully auf eine Autopsie zu machen. Er selber fährt wieder zu Mrs. Tencate, die nun mit ihm redet. Sie meint seine Mutter hat "sie" gesehen, Seelen auf der Suche nach einer neuen Heimat. Sie kann sie manchmal am Sternenhimmel sehen. "Sie" haben Samantha entführt um ihre Seele zu schützen, doch sie weiß nicht wohin die Kinder gebracht wurden.
Im Santa's North Pole Village Kinderpark schauen Kinder auf eine Gehege mit Rentieren. Der Besitzer erzählt ihnen Santa würde gerade einfliegen. Dann geht er in einen verschlossenen Raum, voll mit Videobändern und zieht Santa Claus Kleidung an.
Mulder hört nun seinen Anrufbeantworter ab. Als Scully hinzukommt spielt er für sie das Band noch einmal ab. Er glaubt seien Mutter wußte was er in dem Fall von Amber Lynn entdecken würde. Die Eltern hatten Visionen über ihre Kinder. Seine Mutter muß damals eine ähnliche Nachricht geschrieben haben, als Samantha entführt wurde. Doch er hat am falschem Platz gesucht. Sie hat versucht ihn zu warnen und wurde deshalb ermordet, glaubt er. Aber Scullys Autopsie zeigt, daß seine Mutter an einer Krankheit litt. Sie wußte es und wollte nicht weiter leben. Aber Mulder glaubt weiter sie wollte ihm noch etwas sagen. Scully dagegen glaubt sie wollte nur nicht mehr, daß er nach Samantha sucht - sie wollte nur seine Trauer lindern.
Im Haus der LaPierres hat Mrs. LaPierre eine Vision von ihrer Tochter, wie sie Nachts an ihrem Bett steht. Am Morgen darauf kommt Skinner in Mulders Wohnung und wird dort von Scully empfangen. Mulder hatte eine schlaflose Nacht. Mrs. LaPierre möchte nun mit Mulder sprechen, also fahren sie alle zusammen nach Kalifornien und Mulder redet mit Billie LaPierre, die beschreibt wie sie ihre Tochter in einer Vision gesehen hat die ihr etwas mitteilen wollte, was sich anhörte wie "74". Mulder macht plötzlich eine Kehrtwendung und meint zu Scully und Skinner Amber Lynn wäre tot und er möchte aus dem Fall entlassen werden um etwas verlorene Zeit zu nutzen. Als sie fortfahren sieht Scully eine Straßenschild zum Highway 74. Sie erkennt die Verbindung zu Santa Village und sie fahren in den Park und treten ein. Darin finden sie den Raum mit der Videoeinrichtung. Einige der Bänder reichen zurück bis in die 60er Jahre. Scully legt ein Band in den Recorder und sieht Amber Lynn darauf, aufgenommen auf einem Spielplatz zwei Tag vor ihrem Verschwinden. Santa kommt herein und schließt die beiden ein. Er rennt fort und Skinner verfolgt ihn, während Mulder und Scully die Tür aufbrechen und sich ebenfalls an die Verfolgung machen. Als Skinner einen Warnschuß abgibt hält Santa an. Der Mann wird verhaftet und in der Nähe finden die Agenten einige Gräber.
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