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    [412] " " / "Kansas"

    Moya und ihre Crew erreichen tatsächlich die Erde im Jahr 1985. Unglücklicherweise entdeckt John, dass er irgendwie die Zeitlinie entscheidend verändert hat.

    Sein Vater Jack Crichton gehört nun zur Crew der zum Scheitern verurteilten Challenger Mission. In Johns Heimatstadt nutzen die "Außerirdischen" derweil Halloween, um weitestgehen unerkannt zu bleiben, während Crichton versucht, die Zeitlinie wieder herzustellen. Dabei setzt er sein jüngeres Selbst tödlicher Gefahr aus.
    Quelle

    ---------
    Die Story an sich finde ich nicht besondders aufregend, aber wie Chrichton zum Beispiel sich gegenüber seiner Mutter verhält oder Chiana ist auch nicht schlecht^^
    11
    ****** eine der besten Farscape Folgen aller Zeiten!
    36,36%
    4
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Farscape ausmacht
    36,36%
    4
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    0%
    0
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    9,09%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    9,09%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Farscape unwürdig!
    9,09%
    1
    "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
    "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
    "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
    "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

    #2
    Die wohl die größte Zeitreiseepisode. Ganz mutig war es ja die Challenger mit einzubringen. Die Szenen mit seiner mutter waren wirklich gut gemacht und wir erfahren, wer Karen Shaw ist und wie John seine Jungfräulichkeit verlor. Aeryn und Rygel vor dem Fernseher ist auch einfach köstlich.
    "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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      #3
      5 Sterne

      Eine sehr gute Episode, auch wenn sie nicht an den Vorgänger heranreicht. Gut gefallen haben mir Johns Mutter und auch sein Vater, sowie die ganze Crew in dieser ihnen vollkommen fremden und seltsamen Welt. Allen voran Dargo im Polizeiauto oder Noranti als altes Omachen...
      Es ist alles wahr
      Alles! Hörst du?
      Vertraue niemandem
      Nur Wahrheit schafft Unsterblichkeit

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        #4
        Eine klasse Folge die voll nach meinem Geschmack war. Die Zeitreise an sich fand ich schon sehr gelungen, sowie das Aufeinandertreffen von Rygel, Chiana, Noranti und D'Argo auf die menschliche Bevölkerung war genial und brachte etliche witzige Szenen hervor, bei denen ich das Lachen nicht mehr halten konnte.
        Das Ende der Folge fand ich auch sehr gelungen, dieses verspricht für die nächste Folge noch sehr viel Spannung und eine Weiterführung der Story.
        Somit gibt es wieder einmal sechs Sterne von mir.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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          #5
          Anbei ein paar Screenshots der Folge.

          John schwebt über der Erde:
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          Chiana, Aeryn, K'Dargo und Noranti auf der Erde:
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          Rygel hat einen "Zuckerschock" und ist fast am durchdrehen:
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          Chiana verführt den jungen John:
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          Ein Spion an Board von Moya:
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          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #6
            Der Part auf der Erde war doch mal vollkommen belanglos. Das war eine 08/15-Zeitreise-Episode, in der weder die Charaktere, noch die Story nennenswert vorangetrieben werden. Teilweise war es ganz lustig, vieles aber auch eher albern, z.B. die Szene wo D'argo Auto fährt - mal davon abgesehen, dass er keine Ahnung haben dürfte, wie man es überhaupt startet.

            Auch habe ich nicht wirklich verstanden, warum Chiana Johns Freundin K.O. haut. Was sollte das denn?
            Genauso idiotisch, dass Jack gleich ins Land der Träume entschwebt, nur weil er sich den Kopf an einer Lampe anhaut.

            Wie gesagt, den Teil auf der Erde fand ich total belanglos. Die Handlung auf Moya rettet einiges.

            3*

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              #7
              Also ich kann meinem Vorposter eigentlich nur zustimmen, die Folge war auch für meine Augen relativ belanglos. Wie die Hand verschwindet hat mich ein bisschen an Zurück in die Zukunft erinnert. Das einzig gute waren die Dialoge mit seiner Mutter, die waren schön anzusehen, aber das war es mMn auch schon.
              Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

              Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                #8
                Also für mich bleibt die Folge nach wie vor superspannend und auch humorvoll, deswegen gibt es wieder sechs Sterne von mir.
                Alleine schon der Name mit dem sich Crichton beim ersten Treffen auf der Erde vorstellte war lustig, Fred Scarran! Aber es gab noch weitere etliche superlustige Szenen und Dialoge, die entstanden wo der Rest der Crew auf Menschen traf. Highlight war aber für mich Rygel, welcher süchtig nach Süßigkeiten ist und saogar Kinder zu Halloween erschreckt um an deren Süßigkeiten zu kommen oder wo er im Süßigkeitenwahn einen Kürbis für Halloween präparieet!
                Extrem heiß fand ich Aeryns Hippie-Outfit, sie machte darin eine echt gute Figur!
                Aber auch die Nebenstory mit Braca war sehr interessant, so wie es scheint arbeitet er noch immer für Scorpius. Für Spannung wird sicherlich noch Grayzas Aktion auf Moya sorgen, wo sie das Wesen aussetzte, welches Crichton fangen soll.
                Das Ende der Episode war auch genial, wo auf einmal auf Moya Crichtons Vater mit anderen Menschen ist und John empfängt!
                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                  #9
                  Eine der besten Comedyfolgen der Serie, aber gleichzeitig auch ein wichtiger Meilenstein in der serienübergreifenden Story, denn Crichton gelingt es erstmals wirklich zur Erde zurückzukehren.

                  Okay, erst einmal zwar nur zur Erde in der Vergangenheit. Aber es ist trotzdem die echte, reale Erde – seine Erde. Und die Familienmitglieder, die er wiedertrifft, sind zwar noch etwas jünger, aber es sind trotzdem dieselben Menschen, die er die ganze Zeit vermisst hat. Die vielen Momente, in denen Crichton es genießt, wieder zu Hause zu sein, fühlen sich nach dreieinhalb Staffeln unheimlich profitabel an. Besonders ins Gedächtnis gebrannt hat sich bei mir der Moment, als Crichton sich begeistert auf eine Flasche Milch stürzt. Besser kann man nicht deutlich machen, wie sehr ihm die ganze Zeit die einfachsten Dinge gefehlt haben.

                  Die Dichte der Gags ist beachtlich und viele davon funktionieren auch unheimlich gut. Das ist in der 4. Staffel leider nicht mehr immer so, aber hier ist es zum Glück nochmal so. Egal ob D’Argos Fahrversuche, Aeryns Freude mit dem Glücksrad, Rygels hinterhältiger Trick, Kindern ihre Süßigkeiten abzuluchsen, oder so ziemlich alles, was Noranti die ganze Folge treibt. Ich könnte wahrscheinlich seitenlang tolle Gags aufzählen, aber eigentlich will ich gar nicht so viel zerschreiben. Einfach zurücklehnen und genießen.

                  Als Gegengewicht dazu dienen die ernsten Momente um Crichton und seine Familie. Er bekommt die einzigartige Gelegenheit, seine Mutter nochmal zu erleben, als sie noch gesund und bei ihrer Familie war. Und er bekommt einen Blick aus der Perspektive einiger Jahre Lebenserfahrung auf sein jüngeres Ich, das ihm einige wichtige Erkenntnisse bringt. Das gilt auch für die zu erfüllende Aufgabe, seinen Vater vor dem sicheren Tod zu bewahren. Das ermöglicht ihm auch auf seinen alten Herrn eine ganz neue Sichtweise. Für Crichton ist dieser Ausflug in die Vergangenheit also in mehrfacher Hinsicht sehr lehrreich.

                  Und genau wie in der vorherigen Folge gibt es am Ende noch einen ordentlichen Schlussakkord. Denn nun sind wir wirklich zur Erde der Gegenwart zurückgekehrt. Dort wird Crichton bereits von einem Empfangskomitee erwartet – doch mit seiner Reaktion darauf haben die offensichtlich überhaupt nicht gerechnet.

                  6 Sterne
                  Anbis City – eine Scifi-Serie zum Lesen

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