Dean Devlin, Drehbuchautor und Produzent des Kinofilms "Stargate" hofft 12 Jahre nach dem Kassenschlager auf eine Fortsetzung der Kinofilm Reihe. Dies gab Devlin gestern während der San Diego Comic-Con bekannt. Er befindet sich, laut eigener Aussage, derzeit in Verhandlungen mit den MGM Studios um Teil 2 und 3 von "Stargate" zu drehen.
"Ich will, dass die Filme dem Plan folgen, der für die eigentlichen zwei nächsten Teile geplant war", so Devlin. "Die Serie will ich für sich alleine stehen lassen." Überraschend ist diese Aussage, denn nach 10 Jahren "Stargate SG-1", scheint Devlin die Serie bei seinen weiteren Filmen nicht beachten zu wollen - Schauspieler aus der Serie und das von Fans geliebte SG-1 Team werden dann wohl ebenfalls nicht auf der großen Leinwand zu sehen sein.
Während Devlin und Regisseur Roland Emmerich die Fernsehserie nie direkt unterstützt hatten, so ist er dennoch stolz auf sein "Kind". "Stargate" war, laut Devlin, ein Projekt in das niemand geglaubt hat, doch nach dem weltweiten riesigen Erfolg verbindet er Stargate mit "einem Traum, der wahr wurde, meine Hand verließ, die Straße überquerte, heiratete und Kinder bekam." Und Devlin konnte nicht daran teilhaben. Aber, so der Autor: "Dennoch ist man sehr stolz über das, was man erreicht hat."
Überraschend kommt diese Meldung auf jeden Fall, denn MGM hat seit Jahren Interesse an einem neuen Film bekundet, doch waren Brad Wright und Robert C. Cooper - Hauptverantwortliche der Serien - dafür eingeplant.
Welches der beiden Konzepte - Devlins originales Stargate Konzept, oder das Konzept der Fernsehserie - auf der Kinoleind landen wird, ist ganz alleine MGMs Entscheidung.
"Ich will, dass die Filme dem Plan folgen, der für die eigentlichen zwei nächsten Teile geplant war", so Devlin. "Die Serie will ich für sich alleine stehen lassen." Überraschend ist diese Aussage, denn nach 10 Jahren "Stargate SG-1", scheint Devlin die Serie bei seinen weiteren Filmen nicht beachten zu wollen - Schauspieler aus der Serie und das von Fans geliebte SG-1 Team werden dann wohl ebenfalls nicht auf der großen Leinwand zu sehen sein.
Während Devlin und Regisseur Roland Emmerich die Fernsehserie nie direkt unterstützt hatten, so ist er dennoch stolz auf sein "Kind". "Stargate" war, laut Devlin, ein Projekt in das niemand geglaubt hat, doch nach dem weltweiten riesigen Erfolg verbindet er Stargate mit "einem Traum, der wahr wurde, meine Hand verließ, die Straße überquerte, heiratete und Kinder bekam." Und Devlin konnte nicht daran teilhaben. Aber, so der Autor: "Dennoch ist man sehr stolz über das, was man erreicht hat."
Überraschend kommt diese Meldung auf jeden Fall, denn MGM hat seit Jahren Interesse an einem neuen Film bekundet, doch waren Brad Wright und Robert C. Cooper - Hauptverantwortliche der Serien - dafür eingeplant.
Welches der beiden Konzepte - Devlins originales Stargate Konzept, oder das Konzept der Fernsehserie - auf der Kinoleind landen wird, ist ganz alleine MGMs Entscheidung.
Geht`s noch??? Ich meine was denkt sich dieser arogante Typ denn eigentlich? Dass die Leute auf einen Aufguss des Kinofilmes warten der IMHO nie sehr prickelnd war? Wer will das sehen?
Stargate wurde erst durch die Serie wirklich gut und als sein Kind kann er dieses Franchise niemals bezeichnen.
IMHO will sich da jemand in den Vordergrund drängen und auf der Erfolgswelle der Serie wieder mal Schlagzeilen machen. Ich kann mir nicht vorstellen das MGM darauf eingeht. Und wenn doch werde ich den Film sicher boykottieren.
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