Hansruedi Giger, eigentlich Hans Rudolf Giger (* 5. Februar 1940 in Chur), ist ein Schweizer Maler und bildender Künstler.
Neben seinem wichtigen malerischen Werk schafft der Künstler auch Grafiken, Skulpturen und Möbel. Wiederkehrendes Thema seiner Werke ist der von ihm maßgeblich geprägte Begriff der Biomechanik, der im Lebendigen primär das Mechanische betont und im Zusammenspiel mit sexuellen Andeutungen auf den Betrachter oft verstörend bis makaber wirkt.
Gigers Schaffen kann dem Surrealismus zugerechnet werden, und im Vergleich zu dem berühmtesten Vertreter dieser Stilrichtung, Salvador Dalí, wird deutlich, wie anders der Blickwinkel Gigers auf die Welt ist.
Einem breiteren Publikum bekannt wurde Giger durch seine Arbeit für den Film Alien, die ihm einen Oscar einbrachte.
HR Giger lebt und arbeitet in Zürich.
Filmdesign
1976 – Dune (Film wurde später ohne Giger realisiert)
1978 – Alien
1985 – Die "Cloudbusting Machine" im Video Cloudbusting von Kate Bush
1986 – Poltergeist II
1988 – Teito Monogatari
1990 – Alien III
1995 – Species
1996 – Kondom des Grauens
Schallplatten- und CD-Cover
1973 – Emerson, Lake and Palmer – Brain Salad Surgery
1981 – Debbie Harry – KooKoo
1985 – Celtic Frost – To Mega Therion
1989 – Steve Stevens – Atomic Playboys
1990 – Atrocity – Hallucinations
1992 – Danzig – III: How The Gods Kill
1994 – Carcass – Heartwork
Neben seinem wichtigen malerischen Werk schafft der Künstler auch Grafiken, Skulpturen und Möbel. Wiederkehrendes Thema seiner Werke ist der von ihm maßgeblich geprägte Begriff der Biomechanik, der im Lebendigen primär das Mechanische betont und im Zusammenspiel mit sexuellen Andeutungen auf den Betrachter oft verstörend bis makaber wirkt.
Gigers Schaffen kann dem Surrealismus zugerechnet werden, und im Vergleich zu dem berühmtesten Vertreter dieser Stilrichtung, Salvador Dalí, wird deutlich, wie anders der Blickwinkel Gigers auf die Welt ist.
Einem breiteren Publikum bekannt wurde Giger durch seine Arbeit für den Film Alien, die ihm einen Oscar einbrachte.
HR Giger lebt und arbeitet in Zürich.
Filmdesign
1976 – Dune (Film wurde später ohne Giger realisiert)
1978 – Alien
1985 – Die "Cloudbusting Machine" im Video Cloudbusting von Kate Bush
1986 – Poltergeist II
1988 – Teito Monogatari
1990 – Alien III
1995 – Species
1996 – Kondom des Grauens
Schallplatten- und CD-Cover
1973 – Emerson, Lake and Palmer – Brain Salad Surgery
1981 – Debbie Harry – KooKoo
1985 – Celtic Frost – To Mega Therion
1989 – Steve Stevens – Atomic Playboys
1990 – Atrocity – Hallucinations
1992 – Danzig – III: How The Gods Kill
1994 – Carcass – Heartwork
H.R. Giger beeindruckt mich besonders wegen seiner Phantasie. Wer kann sich noch alles sowas ausdenken? Wie kommt man auf so skurrile und bizarre Formen?
Seine Werke sind beängstigend und faszinierend zugleich. Er ist für mich einer der bedeutendsten Künstler im letzten Jahrhundert. Der Einfluß auf bekannte Filme zeigt es auch deutlich. Bzw. durch die Filme wurde er richtig bekannt.
Bei Amazon gibt es seine Bildbände.
Ich besitze "Biomechanics", "Alien", "Dune" und "Erotomechanics". Letzteres ist schon sehr hart und eigentlich pornographisch.
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