Ein verwundeter Marshall offenbart Jack in den letzten Stunden seines Lebens Kates Geheimnis: Er überreicht Jack ihre Fahndungsfotos und warnt ihn, dass diese Frau sehr gefährlich sei. Jack beschließt, dies vorerst für sich zu behalten, steht aber dennoch vor einer schweren Entscheidung: Kann er ihr noch länger vertrauen?
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[103] "Tabula Rasa" / "Tabula Rasa"
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Gast
[103] "Tabula Rasa" / "Tabula Rasa"
17****** eine der besten Lost-Folgen aller Zeiten!0%0***** sehr gute Folge - hat alles, was Lost ausmacht!17,65%3**** gute Folge mit unterhaltsamer Story!52,94%9*** vollkommen durchschnittliche Folge!17,65%3** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!5,88%1* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Lost unwürdig!5,88%1Stichworte: -
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Viel Neues erfährt nicht nicht wirklich über Kates Vergangenheit. Hätte damals Jack eine reinhaun können, dass er gesagt hat er wolle von Kate nicht wissen was sie getan hat.
Der Tod des Marshals war zwar gut in Szene gesetzt, allerdings von Anfang an unvermeidlich. Sawyer erschien einem hier mal wieder so richitg schön unsympathsich (obwohl er im Grunde nur Gutes tun wollte).
4 Sterne!
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Gast
Huiui, das war ein unerwartetes Ende mit dem Marshall. Hätte ich nun wirklich nicht erwartet, dass Sawyer das tun würde.
Die meißte Zeit verläuft "Tabula Rasa" jedoch ziemlich unspektakulär, wie ich finde. Wie HanSolo schon sagte, man erfährt nicht wirklich was Neues über Kate - außer, dass Sie keineswegs so skrupellos ist, wie der Marshall "uns" immer weißmachen wollte.
Jedoch bekommt auch er etwas Tiefe; leider aber erst ganz am Schluss, als sich beim Gespräch mit Kate herausstellt, dass auch er längst kein solches A-Loch ist, als das er bisher aufgetreten ist.
Wie gesagt, das Ende war wirklich klasse und unerwartet, nur war mir der Szenenwechsel da etwas heftig. Sawyer hat kaum seinen Satz beendet, dass es irgendwer tun musste und zack sieht man Locke friedlich am Strand sitzen und Vincent anlocken.
4Sterne
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Zitat von SF-JunkyWie gesagt, das Ende war wirklich klasse und unerwartet, nur war mir der Szenenwechsel da etwas heftig. Sawyer hat kaum seinen Satz beendet, dass es irgendwer tun musste und zack sieht man Locke friedlich am Strand sitzen und Vincent anlocken.
Soweit ich mich noch an die Erstausstrahlung erinnern kann, sieht man nach Sawyers Satz Jack zum Marshal laufen. Dabei stellt er fest, dass Sawyer den Marhsal nicht richtig getroffen hat und dass dieser jetzt langsam verblutet.Zuletzt geändert von HanSolo; 12.06.2006, 08:16.
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Gast
Zitat von HanSoloKlar, weil RTL2 hier heftig die Schere angesetzt hat.
Soweit ich mich noch an die Erstausstrahlung erinnern kann, sieht man nach Sawyers Satz Jack zum Marshal laufen. Dabei stellt er fest, dass Sawyer den Marhsal nicht richtig getroffen hat und dass dieser jetzt langsam verblutet.
Btw.: War der Marshall da dann eigentlich immer noch bei Bewusstsein?
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Zitat von SF-JunkyPro7.
Zitat von SF-JunkyPfui deibel. Aber nun gut, wenn man da ne ganze Blutlache gesehen hat, ist es zumindest verständlich, dass diese Szene im Nachmittagsprogramm geschnitten wurde.
Btw.: War der Marshall da dann eigentlich immer noch bei Bewusstsein?
Auf www.schnittberichte.com gibts nen genauen Bericht darüber. Auch über das was beim Pilotfilm fehlt.
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Da ich es irgendwie nie geschafft habe, LOST regelmäßig im Fernsehen zu schauen, habe ich mir jetzt einfach die 1. Staffel auf DVD zu kaufen. Die Alternative wäre gewesen, immer mal wieder bei Folgen reinzuschauen, aber ich glaube, dafür ist LOST nicht gemacht. Sollte sie mir überhaupt nicht gefallen, kann ich sie ja immer noch verschenken. Ich kenne da einen Freund, der ganz verrückt nach der Serie ist, die DVDs aber noch nicht hat
Den Pilotfilm habe ich ja schon einmal bewertet (bin aber doch relativ froh, dass ich ihn damals nicht endgültig bewertet habe, mittlerweile sehe ich ihn eher im 4 Sterne-Bereich, wobei ich der ersten Hälfte 3, der zweiten Hälfte 5 Sterne geben würde), weswegen ich jetzt einfach mit der Folge beginne.
Der Beginn war einfach die logische Fortführung der letzten Folge und hat in mir den Eindruck erweckt, als wären die Folgen von LOST eher welche der zusammenhängenden Art. Wenn dem so ist, bin ich gleich doppelt so froh, mich nicht für die "Immer mal wieder reinschau"-Variante entschieden zu haben. Zusammenhängende Folgen mag, B5 ist meine Lieblings-SF-Serie.
Statt großen Mysterien und übernatürlichen Ereignissen, für die LOST ja berühmt-berüchtigt ist (immerhin etwas musste ich mich ja informieren, auch wenn ich versucht habe, so wenig wie möglich vom weiteren Handlungsablauf zu erfahren ) gibt es in dieser Folge eher noch "handfestere" Themen, über die man jetzt nicht unbedingt wilde Spekulationen zurechtlegen muss. Okay, es wird das Rätsel darum, was Kate getan hat, eingeführt, aber das ist schon okay. Ich tippe ja auf Mord oder so, wobei dieser US-Marshall wohl auch noch eine Rolle haben wird. Irgendwie hatte ich das Gefühl, zwischen ihm und Kate hätte sich irgendeine Art von Beziehung aufgebaut. Ich tippe auf das übliche Verhältnis zwischen Jäger und Gejagtem, aber man wird ihn wohl schon in späteren Flashbacks sehen und irgendwie freue ich mich darauf.
A propos Flashback... das war die erste wirkliche "Flashback"-Folge. Für dieses Prinzip ist LOST ja auch bekannt. Entgegen meiner Erwartungen war das Verhältnis Inselhandlung/Flashback nicht 50:50. Ich hätte gern noch eine Szene von Kates Zeit bei diesem Bauern gesehen, aber dafür hätte man halt wohl oder übel was anderes rausschneiden müssen, also war es schon so okay.
Das Ende der Marshall-Handlung fand ich etwas... na ja, von der Idee her war es schon sehr gut und irgendwie auch konsequent. Allerdings gab es einige Sachen, die mir die Szene etwas vermiest haben. So die Frage: Wo zum Teufel kommt auf einmal Sawyer her? Er war gewiss die richtige Wahl der Autoren, da er quasi den Gegenpart zu Jack darstellt, aber wie ist er ins Zelt reingekommen? Hätte das Jack nicht sehen müssen, wie Sawyer reingeht? Auch die Wendung, dass Sawyer nicht sein Ziel, sondern das Gegenteil erreicht hat (der Marshall muss noch mehr leiden), sehe ich zwiespältig. Hätte das wirklich auch noch sein müssen? Hm...
Dafür war das eigentliche Ende der Folge viel genialer. Ich wollte eigentlich 4 Sterne vergeben, aber die letzte Sequenz war einfach nur schön. Hatte ironischerweise irgendetwas von einem „Feel Good“-Feeling. Am schönsten fand ich, wie Sayid Sawyer den Ball zuwirft und dieser ihn auffängt.
4 Sterne + 1 Zusatzstern für die letzte Sequenz=5 Sterne für die gesamte Folge
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Das war also die erste reguläre Folge.
Marlboro Man nervt tierisch: Ja ihr seid alle so zivilisiert nur ich lebe in der Wildnis...ich bin bereit zu tun was zu tun ist...ich hab die dicksten Kloeten...jetzt erst mal ne Zigarette.
Und ist einfach zu doof einen Kopfschuss anzusetzen.
Schade das der Marshall tod ist. Hätte sicher gut in die Gruppe gepasst.
Leider wird hier ein Fehler gemacht der bei solchen Serie bei dem es um Geheimnisse geht unvermeidlich ist: Die Chars wollen nicht den Geheimnissen auf den Grund gehen und/oder es werden Informationen (wir dürfen den nichts über die französische Frau sagen) von einer oder mehreren Personen zurückgehalten, so das es schwerer wird das Geheimnis zu lüften. Und ich denke das sich das durch die ganze Serie ziehen wird, das sich kleine Gruppen bilden werden die ihre eigenen Geheimnisse haben oder verschiedenen Geheimnissen nachgehen. Es ist immer wieder erstaunlich wie leicht sich einige Probleme durch ein offenes Gespräch lösen lassen.
Ansonsten ist ja nicht viel passiert und wahrscheinlich ein Grund mit, warum ich diese Serie noch nicht leidenschaftlich verfolgt habe. Ich mag es einfach nicht wenn Serien mit übergreifender Handlung sich auch nur einige Folge auf der Stelle bewegen, obwohl es so viel aufzulösen gilt. Ein Grund warum ich Heroes in der Mitte der 1. Staffel aufgehört habe zu gucken war das die beiden Japaner nach vier Folgen immer noch im selben Restaurant waren. Na ja mal sehen wie es weiter geht.
Mir hat aber gefallen wie John Locke die Pfeife schnitzt und den Hund anlockt. Und dies als "Heldentat" des Vaters zuschustert. Das beweist wahre Größe.
Ich gib mal drei Sterne ***Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Zitat von BluePanther Beitrag anzeigenMarlboro Man nervt tierisch: Ja ihr seid alle so zivilisiert nur ich lebe in der Wildnis...ich bin bereit zu tun was zu tun ist...ich hab die dicksten Kloeten...jetzt erst mal ne Zigarette.
Und ist einfach zu doof einen Kopfschuss anzusetzen.
Auch ist das Tempo - bis Mitte Staffel 3, ab dann überschlagen sich die Ereignisse - zwar eher ruhig ein "vier Folgen Essen gehen" wird es jedoch auch nicht geben. Eigentlich gibt es nur wenige Folgen bei denen die Geschichte nicht vorangetrieben wird.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenKeine Sorge, Sawyer entwickelt sich - wie du bei der Umfrage zum "beliebtesten Charakter" sehen kannst. Er ist einfach die coolste Sau .Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
[...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON
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Hey!
Diese Folge gefiel mir schon mehr als der Auftakt, da man sich insbesondere bei dem Charakter von Kate sehr viel Zeit genommen hat ihn näher zu durchleuchten. Insbesondere die Rückblenden waren sehr gelungen.
Schön fand ich auch die Handlung um den Hund.
5 Sterne.
Gruß,
SoranSorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
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Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
Ein Hirntumor namens Walter
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4 Sterne
Argggghhh..... ich hätte Jack umbringen können, als er Kate dieses verfluchte "I don´t care" ins Gesicht knallt.... *g*
Gut gemacht fand ich den Tod des Marshalls und da besonders Sawyer.... irgendwie wirkte er so... naja, im Rückblick passt sein Verhalten nach dem Schuss nicht so ganz zu diesem abgebrühten Kerl, den er versucht darzustellen. Naja, harte Schale weicher Kern.
Ansonsten gibts nicht viel neues. Außer das Kate nicht das böse Mädchen ist - jedenfalls nicht das, was der Marshall einen glauben machen will.Es ist alles wahr
Alles! Hörst du?Vertraue niemandemNur Wahrheit schafft Unsterblichkeit
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Weil Largo mich schon so bedrängt hat...
Nach dem Pilotfilm geht es dann wie immer mit der ersten regulären Folge weiter, die da "Tabula Rasa" wäre. In gewisser Hinsicht würde ich die Folge sogar noch zur Serieneröffnung dazuzählen, da das Ende von "Tabula Rasa" in vielerlei Hinsicht befriedigender ist als das von "Gestrandet" und gerade die "Wash away"-Sequenz nochmal alle Fäden der ersten drei Folgen zusammenzieht.
Mittlerweile ist die erste Folge für mich ein regelrechter Klassiker. Wie man an meinem ersten Review hier noch erkennen kann, fand ich sie, als ich sie das erste Mal gesehen habe, "nett". Nicht schlecht, aber dass sie mit der Zeit zu einer meiner Lieblingsfolgen werden könnte, hätte ich nicht gedacht. Immer dann, wenn ich mal zwischendrin wieder Lust auf eine LOST-Folge hatte, warf ich mir "Tabula Rasa" hinein.
Beim ersten Mal fand ich sie wohl vor allem nicht soooo klasse, weil ich, als ich mit der Serie begann, vor allem Lust auf die Mysterien der Insel hatte. Von denen hat man hier natürlich nicht viel. Die Insel wird eher als gefährlicher Ort denn als wirklich "mysteriöser" Ort dargestellt, etwa, wenn Michael bei der Suche nach Walt das Gefühl hat, verfolgt zu werden.
SPOILER Was es genau war, wird man ja nie erfahren, muss man an dieser Stelle aber auch einfach nicht. Es laufen genug Eisbären und Wildschweine herum, da kann man sich was davon raussuchen. Hierbei geht es IMO nicht darum, ein Rätsel aufzugeben, sondern einfach darum, die Atmosphäre zu etablieren.
John Locke scheint hier noch mehr zu wissen als alle anderen. Dass er sich - wie dann leider JEDE Person, von der man das später glaubt - nur so gibt, weil er denkt, mehr zu wissen, ist zumindest beim ersten Mal ein guter Kniff. Auf jeden Fall ist es schön zu sehen, dass sich die Autoren in der 6. Staffel bemühten, immerhin Verbindungen zur ersten Staffel zu schaffen. So ist die Backgammon-Szene dann zumindest schön.
Jetzt, nach Ende der Serie, weiß ich aber vor allem auch die "einfacheren" Folgen zu schätzen. Bei den Rückblenden gibt es noch keine Tricks und Kniffe, das Stilmittel wird erstmal eingeführt und bietet doch bereits eine willkommene Abwechslung vom Inselgeschehen. Man rekapituliert die Ereignisse des Pilotfilms für diejenigen, die den Pilotfilm nicht gesehen haben () und probiert bei den Dialogen noch ein paar andere Personenkonstellationen aus. Als verbindendes Element der Episode gibt es dann ein moralisches Problem, bei dem man aber glücklicherweise nie den Holzhammer rauspackt. Jacks Weigerung, Kates Entscheidung, Sawyers Versagen... das ist alles wirklich interessant.
Rückblickend gesehen hätte man sich durchaus noch viel länger mit den Problemen des "Gestrandet-sein"-Szenarios befassen können. Nach der unausweichlichen Futter- und Wassersuche der nächsten paar Folgen geht das ja leider recht schnell verloren. Schade eigentlich.
Man bemerkt: Rückblickend hätte ich mir dann doch eine etwas einfachere Serie gewünscht als es LOST schließlich geworden ist. Das hängt damit zusammen, dass man bei LOST zwar ein wunderbar verwobenes und von Querverweisen nur so strotzendes Netz an Ereignissen hat (und ich bin B5-Fan, ich LIEBE Querverweise und Verbindungen), das aber an einigen Stellen leider doch hackt. Ich bin nicht ganz so verbittert wie viele andere hier, aber ich kann die Vebritterung verstehen, vor allem, weil LOST von Anfang an einen hohen Anspruch in diese Richtung gepachtet hat.
SPOILER Schaut man sich so etwa die erste Staffel als Paket beim zweiten Mal an, ergibt sich, allein für die Staffel genommen, ein sehr festes und kompaktes Bild voller Andeutungen auf spätere Folgen der Staffel und dem Gefühl, dass sich die Autoren bei jedem Rätsel Gedanken gemacht hätten, wie es aufzulösen sei. Sogar B5-artige Aha-Erlebnisse hat man, wenn ich sogar subtiler. Das Beispiel heute: Walt und Michael. "Sobald es aufhört zu regnen, suche ich dir deinen Hund." Und schwupps, hört es auf. Beim ersten Hinsehen ein Gag, beim zweiten ein weiterer Beleg von Walts Fähigkeiten.
Die "Wash away"-Szene war wirklich sehr gut. Und ich mag das Lied. Überhaupt prägen solche Szenen wirklich die gesamte Serie. Beim ersten Mal wiederholten sie sich mir noch zu oft, jetzt finde ich es schade, dass man in späteren Staffeln immer weniger davon brachte.
Für dieses frühe Highlight der Serie (wenn auch für mich erst in der Nachbetrachtung)
6 Sterne
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So, dies war also die erste reguläre Episdoe. Viel Neues hat man nicht erfahren. Kate wird ein bisschen näher beleuchtet, aber man erfährt nicht was sie wirklich angestellt hat.
Auch die anderen Charaktäre bekommen noch genügend Screentime um sie etwas näher kennenzulernen. Die letzte Szene, wo der Rundblick über den Strand mit muskikalischer Begleitung gezeigt wird, hat mir sehr gut gefallen
bin aber doch schon gespannt, wie es weitergehen wird.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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4 Sterne!
Mir fällt auf wie gut in der ersten Staffel der Wechsel zwischen den Flashbacks und der Handlung auf der Insel funktioniert. Von Kate erfahren wir so ein wenig mehr. Natürlich nicht genug um sie richtig kennenzulernen. Das sollte noch bis zur Mitte der zweiten Staffel dauern. Aber es fühlt sich stimmig an und nicht unnötig in die Länge gezogen.
Sawjer wollte eigentlich Leid verhindern aber durch seine Nachlässigkeit hat er die Situation des Marshalls verschlimmert. So ist der Hate gegen ihn noch größer geworden als er eh schon war.
Das Ende mit der Musikuntermalung und den Szenen am Strand gefällt mir wieder ausgesprochen gut. Nicht jede Folge muss mit einem Wtf-Moment enden.
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