Lachend kam ein akkurat gekleideter Mann in den Raum.
"Sie hätten sein Gesicht sehen sollen. So strebsam, Ihnen helfen zu wollen. So darauf besessen Sie wieder zusehen."
Wieder lachte der Mann.
"Und wie er sich bemühte, nur einen Aufzeichnung von Ihnen nah zu sein. Das war so rührend, das glauben Sie gar nicht."
Mit einem Tablett ging er näher auf eine der Ecken im Raum zu. Das schwache Licht war nicht stark genug, den ganzen Raum auszuhellen. Lediglich in der Mitte war genügend Licht. Die Ecken hüllten sich in dunkles Schwarz. In einer der helleren Stellen im Raum, stand eine metallische Liege und darauf lag eine Frau, die sich nicht rührte.
Er stellte das Tablett auf den Tisch in der Mitte des Raumes ab.
"Bon appetit!" sagte der Mann spöttisch. Er wusste, dass es grausiges Essen war, aber warum sollte ihn das kümmern? Es war ihm egal.
"Nicht mehr lange und er hat seine Karriere vollkommen versaut. Und das nur, um eine Person zu retten, die doch schon so hoffnungslos verloren ist, wie es nur geht. Er wird zusammenbrechen und leiden und alles das verlieren, was er gehabt hat. Sie, seine Arbeit, seine Zukunft, einfach Alles!" sprach er weiter.
"Wie fühlt man sich als die Person, die an all dem schuld sein wird?" flüsterte er grinsend, als er sich ein wenig in Richtung der Liege beugte. Die Frau rührte sich jedoch immer noch nichts.
Darauf hin ging er wieder zurück zu dem Tisch und zog den metallischen Stuhl etwas vom Tisch weg und lud sie mit einer großen Handbewegung ein, Platz zu nehmen.
"Stehen Sie auf und essen Sie!" befahl er ihr und einige Sekunden später, konnte man sehen, wie sie sich bewegte und von der niedrigen harten Liege aufstand und sich zum Stuhl schleppte. Im besseren Licht, in der Mitte des Raumes, konnte man den Dreck und die Wunden in ihrem Gesicht erkennen. Ganz zu schweigen von den durchwühlten, dreckigen, brünetten Haaren.
"Wunderbar. Wir möchten doch nicht, dass man denken wird, wir hätten Sie verhungern lassen. Jeder soll sehen, wie gut es Ihnen bei uns ging, nicht wahr?" fuhr der Mann fort und grinste teuflisch.
Und gerade als die Frau mit der Gabel zum ersten Happen ansetzte, riss er plötzlich ihren Kopf an den Haaren nach hinten. Die Gabel fiel zu Boden und das Essen darauf verteilte sich ganz in der Nähe.
Er näherte sich ihrem Ohr und riss die Augen etwas weiter auf.
"Zwei Lieferungen noch und dann ist es für ihn vorbei. Und wenn es für Wilmor vorbei ist, dann ist es für Sie auch vorbei! Dann haben Sie es geschafft, ist das nicht wunderbar?!"
Er lies los, sah sie abfällig an, erhob sich wieder und nachdem er sich die weiße Jacke zurecht zog, verließ er schließlich den Raum und die Tür schloss sich mit einem dumpfen metallischen Geräusch.
Und während Loran langsam das Essen herunterwürgte, liefen ihr Tränen über die schmutzigen Wangen, welche sie sich mit dem Handballen von den Wangen wischte.
"Sie hätten sein Gesicht sehen sollen. So strebsam, Ihnen helfen zu wollen. So darauf besessen Sie wieder zusehen."
Wieder lachte der Mann.
"Und wie er sich bemühte, nur einen Aufzeichnung von Ihnen nah zu sein. Das war so rührend, das glauben Sie gar nicht."
Mit einem Tablett ging er näher auf eine der Ecken im Raum zu. Das schwache Licht war nicht stark genug, den ganzen Raum auszuhellen. Lediglich in der Mitte war genügend Licht. Die Ecken hüllten sich in dunkles Schwarz. In einer der helleren Stellen im Raum, stand eine metallische Liege und darauf lag eine Frau, die sich nicht rührte.
Er stellte das Tablett auf den Tisch in der Mitte des Raumes ab.
"Bon appetit!" sagte der Mann spöttisch. Er wusste, dass es grausiges Essen war, aber warum sollte ihn das kümmern? Es war ihm egal.
"Nicht mehr lange und er hat seine Karriere vollkommen versaut. Und das nur, um eine Person zu retten, die doch schon so hoffnungslos verloren ist, wie es nur geht. Er wird zusammenbrechen und leiden und alles das verlieren, was er gehabt hat. Sie, seine Arbeit, seine Zukunft, einfach Alles!" sprach er weiter.
"Wie fühlt man sich als die Person, die an all dem schuld sein wird?" flüsterte er grinsend, als er sich ein wenig in Richtung der Liege beugte. Die Frau rührte sich jedoch immer noch nichts.
Darauf hin ging er wieder zurück zu dem Tisch und zog den metallischen Stuhl etwas vom Tisch weg und lud sie mit einer großen Handbewegung ein, Platz zu nehmen.
"Stehen Sie auf und essen Sie!" befahl er ihr und einige Sekunden später, konnte man sehen, wie sie sich bewegte und von der niedrigen harten Liege aufstand und sich zum Stuhl schleppte. Im besseren Licht, in der Mitte des Raumes, konnte man den Dreck und die Wunden in ihrem Gesicht erkennen. Ganz zu schweigen von den durchwühlten, dreckigen, brünetten Haaren.
"Wunderbar. Wir möchten doch nicht, dass man denken wird, wir hätten Sie verhungern lassen. Jeder soll sehen, wie gut es Ihnen bei uns ging, nicht wahr?" fuhr der Mann fort und grinste teuflisch.
Und gerade als die Frau mit der Gabel zum ersten Happen ansetzte, riss er plötzlich ihren Kopf an den Haaren nach hinten. Die Gabel fiel zu Boden und das Essen darauf verteilte sich ganz in der Nähe.
Er näherte sich ihrem Ohr und riss die Augen etwas weiter auf.
"Zwei Lieferungen noch und dann ist es für ihn vorbei. Und wenn es für Wilmor vorbei ist, dann ist es für Sie auch vorbei! Dann haben Sie es geschafft, ist das nicht wunderbar?!"
Er lies los, sah sie abfällig an, erhob sich wieder und nachdem er sich die weiße Jacke zurecht zog, verließ er schließlich den Raum und die Tür schloss sich mit einem dumpfen metallischen Geräusch.
Und während Loran langsam das Essen herunterwürgte, liefen ihr Tränen über die schmutzigen Wangen, welche sie sich mit dem Handballen von den Wangen wischte.
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