Maren ließ sich zu Boden fallen und zog die aufgewendete Kraft aus der Machtwelle zurück. Der niedere Sith wurde überrascht nach vorne gerissen, doch seine Energie, die sich nun gegen den Boden richtete, stieß ihn urplötzlich zurück. Er prallte hart auf den Rücken und keuchend entwich sämtliche Luft aus seinen Lungen.
Jaruun hatte die Leiche des Wächters derweil gefunden und das Lichtschwert an sich gebracht. Zischend erschien die rote Klinge vor ihm, doch der Söldner hatte enorme Probleme den starken Energiefluss überhaupt zu kontrollieren. Immer wieder wollte ihm die Waffe ausbrechen und wahllos durch jegliches Material schneiden. Erst als er den Griff mit beiden Händen packte und ihn gen Boden zwang, konnte er einigermaßen die Herrschaft über das Lichtschwert gewinnen. Hinter sich hörte er schwere Schritte herannahen und nur mit Mühe konnte er sich herumdrehen. Vier Soldaten waren herangekommen und hatten ihre Blastergewehre erhoben. Als sie dem Lichtschwert in Jaruun´s Händen gewahr wurden zögerten sie merklich, denn anders als der Söldner wussten sie was ein Verbündeter der Macht mit dieser Waffe anrichten konnte. Für Jaruun war es schlichtweg eine praktische Waffe die alles zerteilen konnte und genau deswegen mussten die Soldaten auch solche Angst haben. Dennoch hieß es nun improvisieren!
Jaruun: „Ihr habt gegen einen mächtigen Jedi-Ritter, ach was, Jedi-Meister nicht die geringste Chance. Der erste der es wagt mir zu nahe zu kommen wird in handliche Stückchen zerschnitten und dem Pouragi verfüttert!“
Dabei fuchtelte er umständlich mit dem Lichtschwert auf und ab und versuchte, trotz der Anstrengung, eine möglichst grimmige Miene zu machen....
Jaruun hatte die Leiche des Wächters derweil gefunden und das Lichtschwert an sich gebracht. Zischend erschien die rote Klinge vor ihm, doch der Söldner hatte enorme Probleme den starken Energiefluss überhaupt zu kontrollieren. Immer wieder wollte ihm die Waffe ausbrechen und wahllos durch jegliches Material schneiden. Erst als er den Griff mit beiden Händen packte und ihn gen Boden zwang, konnte er einigermaßen die Herrschaft über das Lichtschwert gewinnen. Hinter sich hörte er schwere Schritte herannahen und nur mit Mühe konnte er sich herumdrehen. Vier Soldaten waren herangekommen und hatten ihre Blastergewehre erhoben. Als sie dem Lichtschwert in Jaruun´s Händen gewahr wurden zögerten sie merklich, denn anders als der Söldner wussten sie was ein Verbündeter der Macht mit dieser Waffe anrichten konnte. Für Jaruun war es schlichtweg eine praktische Waffe die alles zerteilen konnte und genau deswegen mussten die Soldaten auch solche Angst haben. Dennoch hieß es nun improvisieren!
Jaruun: „Ihr habt gegen einen mächtigen Jedi-Ritter, ach was, Jedi-Meister nicht die geringste Chance. Der erste der es wagt mir zu nahe zu kommen wird in handliche Stückchen zerschnitten und dem Pouragi verfüttert!“
Dabei fuchtelte er umständlich mit dem Lichtschwert auf und ab und versuchte, trotz der Anstrengung, eine möglichst grimmige Miene zu machen....
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