[Deck 100] Nova Café - für Offiziere und Besucher - SciFi-Forum

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    [25.8.2380, 05:08 Uhr]

    "Es wird langsam Zeit, dass du diese Uniform ablegst. Dieses ewige "ich habe Dienst" geht mir auf die Nerven.", sagte Abby mit einer ernsten Mine.

    "Aber hau schon ab. Sonst gibts Ärger mit dem Vorgesetzten."
    Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:11.
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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      [25.8.2380, 05:09 Uhr]

      Mit einem Lächeln erhob sich der Lieutenant Commander von seinem Stuhl.

      „Ich meld mich im Laufe des Tages bei dir.“

      Xaver verließ das Nova Café.
      Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:12.
      "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
      [Albert Schweitzer]

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        [25.8.2380, 05:10 Uhr]

        Mit ihrem Blick verfolgte sie Xaver noch bis er das Nova verlassen hatte. Dann schaute sie wieder zu Joseph.

        "Schauen wir uns die Station an?"
        Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:11.
        "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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          [25.8.2380, 05:10 Uhr]

          „Gerne.“

          Joseph trank mit einem großen Schluck den letzten Rest des Kaffees aus. Bis jetzt war er erst einmal auf einer Station der Ournal-Klasse. Der Lieutenant war fasziniert von so einem großen Bauwerk. Er selber konstruierte zwar relativ große Schiffe, doch eine Station dieses Ausmaßes war doch eine ganz andere Liga.
          Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:12.
          "Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind."
          [Albert Schweitzer]

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            [25.8.2380, 05:11 Uhr]

            Abby ließ ihren Becher stehen. In den letzten Minuten war das Verlangen nach Kaffee in ihr versiegt und so wollte sie den Rest nicht mehr.
            Gemeinsam stand sie mit Joseph auf und verließ das Nova-Café...
            Zuletzt geändert von Dax; 11.06.2006, 22:11.
            "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

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              [14.9.2380, 16:17 Uhr]

              Zitat von Lt. Fox
              Fox an Captain Gali. Wir haben soeben umgehenden Startbefehl zum Theta Hydrae-System erhalten.
              Twen hatte saß an einem der Tische des Cafés, hatte die Beine übereinander geschlagen und beobachtete interessiert die Personen. Sie genoss eine große Tasse Kaffee, als der Ruf von der Arthur Compton aus dem Kommunikator hallte.
              Rasch tippte sie sich auf die Brust.

              "Bestätigt. Bereiten Sie den Start vor und rufen Sie alle von der Sternenbasis zurück aufs Schiff. – Ich bin unterwegs. Gali, Ende", antwortete Twen, trank noch einen großen Schluck.

              Die Trill erhob sich langsam, rückte den Stuhl an den Tisch und verließ dann das Café, um auf ihr Schiff zu gelangen.
              Punkt.

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                [14.9.2380, 19:35 Uhr]

                Gabel für Gabel verspeiste Jennifer ihr Mahl. Ohne wirklich die Köstlichkeit dabei zu beobachten starrte sie die ganze Zeit einen Mann einige Tische weiter an und ließ nicht von ihm ab. So gut diese Zusammenstellung aus Gemüse, Nudeln und Fleisch auch schmeckte. Selbst den Geschmack nahm sie nur nebenbei wahr.

                Doch als plötzlich die Stimme aus ihrem Kommunikator ertönte, zuckte der Crewman ungewollt auf. Ungünstigerweise war ihr Mund gerade voll mit Essen, als sie schon antworten wollte. Mehr oder weniger gut zerkauft würgte sie alles mit einem Mal hinunter und tippte auf ihre Brust.
                "J-Ja, Sir. Ich komme sofort."

                Ein Jammer um das gute Essen, dachte sie kurz und stand auf. Ein letzter Blick an den nicht weit entfernten Tisch.
                'Ein Jammer um den schönen Ausblick.'

                Und so machte sie sich zum Büro von Thies auf.
                Punkt.

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                  [15.9.2380, 4:28]

                  Fiona McKearney und Kevin Roales betraten das Nova Café. Sie setzten sich an einem freien Platz an der Fensterfront.
                  Außer ihnen befanden sich nur sieben weitere Offiziere in dem Café.
                  Kurz nachdem sich die zwei Personen gesetzt hatten, kam ein Kellner und nahm die Bestellung auf. Fiona bestellte eine Tasse heißen Kakao. Danach sah er Roales an.
                  Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                  *****

                  =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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                    [15.9.2380, 4:28]

                    Roales: "Für mich bitte ein Stückchen Apfeltorte und eine Tasse Pius-Tee."

                    Der Kellner nickte und machte sich wieder auf den Weg zu seiner Theke wo er die Bestelungen vorbereitete.

                    Roales: "War es Ihr Traumziel, Starbase 247 oder hat es sich einfach so ergeben?"
                    - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                    - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                      [15.9.2380, 4:29]

                      „Es hat sich einfach so ergeben“, antwortete der Ensign, „Mir ist es eigentlich auch egal, wo ich arbeite. Hauptsache, die Arbeit macht mir Spaß. Da ich schon seit meiner Kindheit auf mehreren Sternenbasen war, kann ich auch nicht sagen, dass mir eine spezielle ganz besonders gefällt. Im Grunde sind sie alle gleich, abgesehen von der Besatzung.“

                      Fiona machte eine kurze Pause, in der ihr bewusst wurde, dass sie ihr Leben hauptsächlich auf Sternenbasen verbracht hat und es für sie normal war, auch auf einer solchen zu arbeiten. Außer bei einigen wenigen Urlauben auf der Erde und Holodecksimulationen, hatte sie noch nicht allzu viel von ihrem Geburtsort gesehen. Doch das kümmerte sie nicht viel. Schließlich war sie glücklich und vermisste nichts. Alles was sie auf der Erde tun könnte, konnte sie auf dem Holodeck auch erleben. Außerdem waren die Forschungsmöglichkeiten auf der Erde sehr viel begrenzter, als auf einer Starbase.

                      Die junge Frau sah ihren Gesprächspartner wieder an: „Und wie sieht es bei Ihnen aus?“
                      Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                        [15.9.2380, 4:29]

                        Roales: "Nun, mein Lebenslauf ist recht interessant. Begonnen habe ich als Unteroffizier. Doch irgendwann hat mich der Ehrgeiz gepackt und cih ahbe die Akkademie absolviert. Aufgrund meiner vorherigen Erfahrung war es nciht allzu schwer für mich. Ich habe dann als Mitarbeiter im technischen Dienst begonnen, weil mich die Technik sehr interessiert hat. Doch nach etwa einem halben Jahr schlug mir mein damaliger CO vor, auf Sicherhheit umzusatteln, weil er darin meine Stärken erkannt hatte. Gesagt, getan. daraufhin kam meine Beförderung zum Second Lieutenant, bald darauf gefolgt zum First Lieutenant. Nachdem ich mehrere Außenmissionen geleitet hatte, damals als Sicherheitschef auf einem mittlerweile anderen Schiff, wurde mir ein Posten in der Kommandoebene auf einer Starbase angeboten. Starbase 18 als Zweiter Offizier und strategischer Offizier. Einmal eingearbeitet wurde ich abgezogen und hierher versetzt. Ursprünglich als strategischer Offizier der Gamma-Schicht wurde ich schließlich zum stellvertretenden CO der Gamma-Schicht gemacht. Und vor knapp einem halben Jahr wurde ich dann stellvertretender CO der Beta-Schicht."
                        - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                        - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                          [15.9.2380, 4:30]

                          Fiona: „Das klingt wirklich sehr interessant. Allerdings konnte ich es schon immer nicht leiden, wenn ich kurz nach einer Eingewöhnung auf einer Starbase auf eine andere musste. Ich meine, man hat die Leute dort gerade erst kennen gelernt, sich mit ihnen abgefunden, vielleicht mit einigen schon Freundschaft geschlossen und dann muss man schon wieder weg und neue Beziehungen aufbauen. Besonders als Kind hat mich das immer gestört. Jetzt ist es mir nicht mehr ganz so wichtig. Das heißt nun aber nicht, dass ich glücklich wäre, wenn ich nach einem halben Jahr schon wieder auf eine andere Starbase versetzt werde. Aber da ich sowieso lieber allein arbeite und nicht viele soziale Kontakte habe, macht es mir nun nicht mehr so viel aus.“
                          Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                            [15.9.2380, 4:31]

                            Roales: "Ist es nicht sehr einsam, wenn man fast keine sozialen Kontakte knüpft?"
                            - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                            - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                              [15.9.2380, 4:31]

                              Fiona sah ihr Gegenüber überrascht an. Solch eine Frage hätte sie nun am wenigsten erwartet.
                              „Einsam? Nicht im Geringsten. Es gibt Tage, an denen ich richtig froh bin, wenn ich von allen in Ruhe gelassen werde. Vielleicht halten Sie mich für verrückt, aber ich mag die Einsamkeit. Wenn man allein ist, kann man viel besser über alle möglichen Dinge nachdenken oder seinen Tagträumen hinterher hängen. Außerdem reicht es mir, wenn ich nur einige wenige gute Freunde habe, anstatt tausender flüchtiger Bekanntschaften.“
                              Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                                [15.9.2380, 4:31]

                                Kevin musste schmunzeln. Da hatte er sie wohl falsch verstanden. Als er bemerkte, dass sie sein Schmunzeln falsch aufzufassen schien, musste er sich wohl erklären.

                                Roales: "Verstehen Sie das nciht falshc, ich habe Sie nur so verstanden, als hätten Sie gar niemanden, keine Freunde und absolut niemanden. Sorry, das war dann wohl mein Fehler."
                                - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                                - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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