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[03] Die gefährliche Wolke / One of Our Planets is Missing

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    [03] Die gefährliche Wolke / One of Our Planets is Missing

    Star Trek - The Animated Series

    Folge: 3
    Sternzeit: 5371.3

    Original-Titel: One of Our Planets is Missing
    Titel: Die gefährliche Wolke

    Episodenbeschreibung:
    Der Planet Mantilles, dessen Gouverneur Bob Wesley (!) heißt, wird von einer Wolke bedroht, die alles auf ihrem Weg vernichtet. Die Enterprise versucht, die Wolke aufzuhalten und dringt dabei in sie ein. Nur durch Scottys Genialität können sie im Inneren überleben, allerdings scheint der einzige Weg, die Wolke zu stoppen, die Selbstzerstörung der Enterprise zu sein. Doch es stellt sich heraus, dass es sich um ein lebendes intelligentes Wesen handelt.

    Während auf Mantilles die Kinder evakuiert werden, nimmt Spock Kontakt mit der Wolke auf, der nicht bewusst war, dass sich auf ihrer "Nahrung" Lebewesen befinden...

    Regie: Hal Sutherland
    Drehbuch: Marc Daniels

    Gastdarsteller:
    Majel Barrett as Cosmic Cloud
    James Doohan as Wesley
    James Doohan as Arex, Lieutenant

    -
    Quelle: StarTrek Infos - Datenbank: v726.10 - 23.02.2007
    23
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten!
    4,35%
    1
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht!
    21,74%
    5
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    43,48%
    10
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    34,78%
    8
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten - absolut Star-Trek unwürdig!
    0%
    0
    Zuletzt geändert von STI; 14.03.2007, 18:37.

    #2
    Eigentlich eine ganz nette Idee, aber sonderbar umgesetzt. Ich kanns irgendwie nicht so recht beschreiben. Irgendwie hat das etwas davon, als würde ein Mensch mit den Mikroben kommunizieren, die er in seinem Verdauungstrakt besitzt. Die Crew der Ente waren also quasi die Dünndarmbakterien - im fast wahrsten Sinne des Wörtes

    4 Sterne
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
    Klickt für Bananen!
    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

    Kommentar


      #3
      Fühlte mich bei der Folge und dieser Riesenwolke die sich Planeten zum Fruhstück gönnt irgendwie an den Film "Fantastic Voyage" (Fantastic Voyage und an die 'dunkle Masse' aus den "Die neue Grenze" Romanen erinnert.

      Eine gefährliche Wolke nimmt in der Folge Kurs auf eine Kolonie, die ~ 80 Millionen Einwohner hat, um den gesamten Planten zu verspeisen.
      Die Enterprise wird von der Wolke verschluckt und will sich dann durch deren 'Eingeweide' zum 'Gehirn' durchkämpfen um die Wolke unter Verwendung der Selbstzerstörung zu 'töten'. Dem Himmel sei Dank kann Spock telepathisch mit der Wolke kommunizieren und ihr nahe legen, dass es auf vielen Planeten viele andere Lebewesen gibt (nebenbei wird dem Planetenkiller noch verraten, dass ein Planet namens Erde unsere Heimatwelt ist *g*). Die Wolke dreht schließlich ab und alle sind happy !

      Zur Story ... naja ! Trotzdem ganz unterhaltsam ! ****
      'www.lightknight.de'

      'www.thelegacy.de'

      Kommentar


        #4
        3 ***

        Es war keine wirklich tolle Folge, aber es wurde auch nicht wirklich langweilig. Schön war, Bob Wesley wieder zu sehen - obwohl die gezeichnete Version mit dem Schauspieler, der ihn in TOS verkörperte, nicht viel Ähnlichkeit hatte.

        Im Grunde erinnert die Story ein wenig an ST1 und VOY "Der mysteriöse Nebel". Diese Folge hier hat aber natürlich den Originalitätsbonus und läuft auch anders ab. Interessant, wie gutmütig das Wolkenwesen dann doch war.

        Am Ende kam auch richtig Spannung auf. Der Countdown wurde dramaturgisch sehr gut rübergebracht.

        Unlogisch fand ich, dass Spock der Wolke am Ende "befohlen" hat, den selben Weg nach Hause zu fliegen. Auf diesem Weg wird es womöglich kaum aufnehmbare Planeten mehr geben. Die Wolke würde das Risiko eingehen, auf dem Weg zu verhungern.

        Der interessante Aspekt dieser Folge war, dass man erklärt bekam, wie man korrekt mit Anti-Materie umgehen muss.
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          #5
          Eine Episode die die Autoren des späteren Treks anscheinend stark inspiriert hat. So erinnert die Wolke sowohl an V'Ger aus ST1 als auch an die Wolke aus der ersten Staffel VOY.

          Die Handlung selbst fand ich auch nicht gerade schlecht. Etwas vermeintlich Böses stellt sich als Gutes heraus. Erst will Kirk die Wolke töten (um das Wohl der Vielen) dann gelingt es Kontakt mit ihr herzustellen. Das ist ST vom Feinsten.

          Einzig die Kommunikations-Szene selbst fand ich dann weniger gelungen. Vielleicht lag's ja an der dt. Synchro auf alle Fälle fand ich die Stimme und das ewige "verzehren" ziemlich peinlich.

          Ansonsten wirklich gut mit starker U-Boot-Amtmosphäre:
          4 Sterne!

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            #6
            Eine spannende Folge mit einer "trekkigen" Auflösung, auch wenn das arme Wölkchen jetzt wohl verhungern muss. Naja, 4 Sterne war sie mir trotzdem wert.

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              #7
              Ich muss HanSolo hier vollkommen zustimmen, die Art und weiße dieser Story ist einfach wie gemacht für Startrek und wurde ja zumindest teilweise wiederverwendet.

              Trotzdem kann ich mich immer noch nicht richtig mit TAS anfreunden.

              4 Sterne
              Ein Pessimist zu sein hat den Vorteil, dass man entweder immer Recht behält oder angenehme Überraschungen erlebt.

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                #8
                Nettes Episödchen
                hat mich ein wenig zu sehr an Star Trek Der Film errinnert obwohl mir schon klar war das TAS zuerst da war.
                Eine Folge mit einer ST typischen Botschaft etwas böses stellt sich als nicht böse heraus. naja von mir gab es 3 Sternchen.

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                  #9
                  Mir gefällt die Folge sehr gut (5 Sterne), wobei ich gerne an den ersten Kino-Film denke, besonders wegen Spocks Kontakt über Gedankenverschmelzung, aber auch an "Das Loch im Weltraum" mit der Riesenamöbe.
                  Wolken als Lebensformen oder sogar ganze Galaxien als Lebensformen sind faszinierende Aspekte, typische SF-Ideen, mit denen ich mich lange und nachhaltig beschäftigen kann. Es ist ja auch eine gute Frage, bis wie weit nach oben eine Nahrungskette im Extremfall reichen kann.
                  Nur der Schluss der Folge kam dann wie so oft etwas künstlich rüber, dass Spock im Prinzip einfach nur Bitte sagen muss, ist ein etwas zu einfach gestrickter Ausweg.

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                    #10
                    Sehr kreativer deutscher Titel
                    Die Folge hat mir ganz gut gefallen und konnte über die ganze Laufzeit das Spannungsniveau halten. Zwar hat man ja desöfteren mit so großen Wolken- und/oder Amöbenwesen zu tun gehabt, aber dennoch war es ganz interessant zu sehen, wie die Enterprise das Wesen stoppen kann. Etwas gestört hat mich, dass man zuerst daran gedacht hat, das Wesen zu zerstören, bevor man auf die Idee gekommen ist, einen Weg zu finden, mit ihm zu kommunizieren. Die Gedankenverschmelzung von Spock zählt sicher zu den ungewöhnlichsten, die er je gemacht hat. Mir hat die Umsetzung gut gefallen.
                    4 Sterne.
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                      #11
                      Mir hat die Folge nicht so gut gefallen, dewegen vergebe ich nur drei Sterne. Ich fand diese Teilweise recht langweilig und als die Enterprise innerhalb der Wolke war, wurden sehr oft die gleichen Bilder gezeigt, manchmal wurde nur die Kameraperspektive geändert. Auch das Spock der Wolke befahl wieder nach Hause zu fliegen, fand ich nicht überzeugen.
                      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                        #12
                        War auch nicht wirklich begeistert hiervon. Für den jahrelangen SF-Fan wars ziemlich schnell klar, dass die Wolke eine intelligente Lebensform ist. Überraschung war lediglich, dass sie nicht als böse dargesellt wurde, sondern sie hat einfach nur nicht gewusst, woraus ihre "Nahrung" besteht. Aber es ging viel zu leicht, die Wolke zu überzeugen dass sie auf ihre Narung verzichten soll und wieder nachhause fliegen soll.
                        Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                          #13
                          Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                          Überraschung war lediglich, dass sie nicht als böse dargesellt wurde, sondern sie hat einfach nur nicht gewusst, woraus ihre "Nahrung" besteht. Aber es ging viel zu leicht, die Wolke zu überzeugen dass sie auf ihre Narung verzichten soll und wieder nachhause fliegen soll.
                          Bei dieser Folge merkt man vielleicht schon sehr deutlich, dass TAS eigentlich eine Kinderserie hätte sein sollen. Insgesamt ist TAS ja auch sehr friedlich. SPOILERSoweit ich weiß, stirbt in der Serie nicht ein einziges "Redshirt" .
                          Interessant finde ich, dass der Autor der Folge, Marc Daniels, siehe Marc Daniels - Memory Alpha, das Star Trek Wiki offenbar nur diese eine TAS-Folge geschrieben und ansonsten bei etlichen recht guten TOS-Folgen Regie geführt hat:
                          o Das Letzte seiner Art
                          o Implosion in der Spirale
                          o Kirk unter Anklage
                          o Talos IV – Tabu, Teil I und Talos IV – Tabu, Teil II
                          o Der schlafende Tiger
                          o Der Tempel des Apoll
                          o Planeten-Killer
                          o Ein Parallel-Universum
                          o Der dressierte Herrscher
                          o Der erste Krieg
                          o Stein und Staub
                          o Ein Planet, genannt Erde
                          o Spocks Gehirn
                          Das sind eigentlich alles Super-Folgen, richtige Schlüsselfolgen und Klassiker, alle sehr rühmlich, mit Ausnahme der letzten Folge "Spocks Gehirn", die einzige (erste ?) Folge aus der dritten Staffel .

                          Schon irgendwie seltsam. Sieht fast so aus, als ob Marc Daniels nach der zweiten TOS-Staffel unter dem neuen Produzenten Fred Freiberger in Ungnade gefallen ist und auch später als TAS-Autor (wieder unter Roddenberry und D.C. Fontana) nicht so richtig Fuß fassen konnte.

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                            #14
                            Naja, geht so.
                            Spock redet mit einer Wolke, die in Wirklichkeit ein Lebewesen ist, das sich von Planeten ernährt.
                            So kann er in buchstäblich in letzter Sekunde Mantilles retten.

                            Drei Sterne.

                            Kommentar


                              #15
                              Hm.

                              Die Dramatik, welche durch die Evakuierung des Planeten in diese Folge kommt, ist schonmal gut.
                              Auch das Dilemma "Soll ich den Planeten informieren und evtl ins Chaos stürzen oder den ganzen Planeten im Unwissen über sein evtl drohendes Schicksal lassen?" fand ich nicht unreizvoll.
                              Die Wolke selbst.... nun ja.
                              Auch dass als ultimative "Waffe" Spock mal wieder eine Gedankenverschmelzung vornimmt... hmmmm, weiß nicht.

                              Habe mich beim Gedanken ertappt, dass - wenn das wirklich ohne physischen Kontakt geht - er das bei einigen anderen fremden Lebewesen auch einfach hätte einsetzen können.
                              Da finden sich in den 80 Episoden TOS garantiert genügend Szenen, wo man das hätte anbringen können.
                              Insofern als Lösung in meinen Augen ein wenig schwach.

                              War ganz ok als Folge.

                              Ich gebe 3 Sterne

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