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spezielle romulanische Tarnvorrichtung

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    spezielle romulanische Tarnvorrichtung

    In der TNG-Episode „so nah und doch so fern“ wollen die Romulaner mit Hilfe einer speziellen Tarnvorrichtung, mit der man sich auch durch Materie hindurch bewegen kann in Planeten verstecken, wo sie Feinden auflauern können. Da sie ja aber eigentlich unsichtbar sind für ihre Umgebung würde das wenig Sinn machen. Warum sollten sie sich zusätzlich tief im Innern eines Planeten verstecken? Wenn man mit diesem Tarnsystem feste Materie durchdringt, so hinterlässt man Chroniton-Partikel, die es dem Feind wiederum möglich machen, das Schiff im Planeten zu orten.

    Außerdem: Warum können Geordi, Ro und der Romulaner auf dem Deck laufen, wenn sie doch eigentlich jegliche Materie durchdringen können? Theoretisch müssten sie doch durch den Boden fallen, spätestens dann, wenn sie stolpern, wie dies ja auch vorkommt.
    lebt lange und in Frieden
    Krieg macht hässlich!

    #2
    Das mit dem "im Planeten verstecken" ist IMO relativ sinnlos. Es sollte vermutlich nur theoretischer Natur bleiben. In erster Linie hätte die neue Tarnvorrichtung den Romulanern den Vorteil gebracht, dass sie noch schwerer aufzuspüren ist.

    Der erwähnte Logikfehler, ist einer der Fehler, die mich am meisten stören.
    Signatur ist auf Urlaub

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      #3
      Zu dem ersten kann ich nicht viel sagen, aber die dem zweiten würde ich mal behaupten, dass es vom Grad der Phasenverschiebung abhängt, ob die durch den Boden fallen oder nicht. Ansonsten mal wieder nette Idee der Autoren aber leider nicht gut umgesetzt
      Heterosexuality is not normal - it is just common.

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        #4
        Eher die nette Idee.
        Denn eigentlich hätten sie in der Tat durchs Deck fallen müssen.
        Aber fürs bessere Verständniss wurde das halt weggelasen.
        Veni, vici, Abi 2005!
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        DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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          #5
          Denke ich auch, denn wie sieht das denn aus, wenn da einer durch's Deck fällt und plötzlich im Weltraum auftaucht?
          Das machen die doch nicht
          I'm the MasterOfMoon!

          Coya anochta zab.

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            #6
            Eigentlich hätten sie nicht durchs Deck geliten müssen.
            Denn gerade ist mir aufgefallen, dass eigentlich auch die Schwerkraft nicht auf sie auswirken hätte dürfen.
            Die hätten schweben müssen.
            Und wenn sie schweben, weil keine Schwerkraft existiert können sie nicht laufen und dadurch werden sie nicht aufs Deck gezogen und müssten dann auch nicht zwangsläufig durchs Deck fallen.
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              #7
              Original geschrieben von squatty
              Eher die nette Idee.
              Denn eigentlich hätten sie in der Tat durchs Deck fallen müssen.
              Aber fürs bessere Verständniss wurde das halt weggelasen.
              Stimmt, das hätte spätestens der Fall sein müssen, als irgendwer (ich weiß nicht mehr genau, wer) bei der Verfolgungsjagd gestolpert ist (ich glaube es war Ro). Naja, vielleicht erklärt man sich das ja auch wie folgt:
              SPOILERIn einer Enterprise Folge wird gezeigt, wie Travis (cmiiw) Kopf über an der Decke sitzt. Er sagt, dass er genau ausgecheckt hat, dass hier die Wirkung der Gravitationsgeneratoren des überliegenden Decks die des eigentlichen Decks noch übersteigt. Wenn man das auch für die NCC-1701-D annimmt, dann würden sie eben nicht durchs Deck fallen. Allerdings schon ein kleines Stück "ins" Deck, bzw. den Boden.
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                #8
                Nun, die Technik der Ente-D ist etwas fortgeschrittener. Da sind solche Fehler längst ausgemerzt.

                Aber wie gesagt: Eigentlich hätte überhaupt keine Schwerkraft auf sie wirken dürfen, da sie sich ja nicht mehr im normalen Raum-Zeit Kontinuum befanden, sondern eben in "Phase".
                Veni, vici, Abi 2005!
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                  #9
                  Wenn man schon mit der Schwerkraft kommt, dann kann man auch gleich mit der Reibung ect. kommen.

                  Wenn die Enterprise beschleunigt, dann hätten Geordi und Ro nicht mitfliegen können sondern wären im Weltraum hängen geblieben. Sowas sind einfach logikfehler, die aber immer wieder auftauchen.

                  Zu den Vorteilen einer Phasenverschiebungstarnvorrichtung. Man wäre nicht nur unsichtbar gewesen, sondern man wäre auch unverwundbar gewesen, da zum Beispiel Torpedos einfach durchs Schiff geflogen wären ohne es zu beschädigen.

                  Hugh
                  Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                  Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                    #10
                    Außerdem hätten Geordie und Ro sich nur gefgenseitig sehen dürfen, nicht aber die wirkliche Welt. Wie hätten sie denn nornmale Photonen wahrnehmen sollen, da sie doch in Phase waren?
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                      #11
                      Und wenn Geordie und Ro schon durch die Wände hätten fallen müssen, hätte dann nicht auch das ganze Schiff auseinanderfallen müssen inklusive der Generatoren ? Das hätte die ganze Technologie dann ja wieder unmöglich gemacht !
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                      (Die sehr jungen tun nicht immer das, was man ihnen sagt.)
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                        #12
                        Original geschrieben von Hugh
                        Zu den Vorteilen einer Phasenverschiebungstarnvorrichtung. Man wäre nicht nur unsichtbar gewesen, sondern man wäre auch unverwundbar gewesen, da zum Beispiel Torpedos einfach durchs Schiff geflogen wären ohne es zu beschädigen.
                        Stimmt, also das ist ein so offensichtlicher Fehler, den hätten sogar die ST-Macher erkennen müssen. Wahrscheinlich hätten die aber auch noch die Torpedos mitten in einem Planeten abfeuern lassen, wo sie natürlich noch nicht explodiert wären, hätten aber dann bei der Enterprise einen erheblichen schaden verursacht...
                        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                          #13
                          Naja. Sobald der Torpedo das Tarnfeld des Schiffes verlässt, ist er ja nicht mehr in Phase. Und wenn das im Inneren eines Planeten passiert könnte das in der Tat für diesen ernsthafte Folgen haben.
                          Veni, vici, Abi 2005!
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                            #14
                            Original geschrieben von squatty
                            Naja. Sobald der Torpedo das Tarnfeld des Schiffes verlässt, ist er ja nicht mehr in Phase. Und wenn das im Inneren eines Planeten passiert könnte das in der Tat für diesen ernsthafte Folgen haben.
                            Eben nicht

                            Denn wenn der Torpedo nicht mehr in Phase ist, dann kann er dem Schiff nichts mehr anhaben. Denn das Schiff ist ja immer noch durch die Vorrichtung durch äußerliche Einflüsse geschützt.

                            Allerdings ist das "auseinemplanetenrauschiesen" nicht möglich.

                            Hugh
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                              #15
                              Und wenn Geordie und Ro schon durch die Wände hätten fallen müssen, hätte dann nicht auch das ganze Schiff auseinanderfallen müssen inklusive der Generatoren ? Das hätte die ganze Technologie dann ja wieder unmöglich gemacht !
                              Ehhh wieso???

                              Das Schiff ist fest verbunden, hängt zusammen und wechselt somit als ganzes die Phase. Also gibt es keine unterschiedlichen Phasen wie bei und Ro und der Enterprise, sondern ein und dieselbe Phase, die auch auf alles wirkt was in und um das Schiff rum los ist

                              Aber wenn jetzt der getarnte Warbird DURCH die Enterprise fliegen wollte, müßte er glatt "durchflutschen". Denn jetzt gibts wieder ZWEI Phasen, die der Ent und die des WBs
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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