Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler) - SciFi-Forum

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Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

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    Perry Rhodan - Aktuelle Heftromane (spoiler)

    Hier kann jeder seine Gedanken, Kritiken, Meinungen und Deinungen zu aktuellen Heften der Erstauflage äußern. Damit es übersichtlich bleibt am besten die besprochene Heftnummer in die Überschrift schreiben.
    Wegen der 'Schubleser' können natürlich auch ältere Hefte besprochen werden, der Übersicht halber sollten die aber nicht mehr als ca. 10 Ausgaben zurückliegen.
    Und natürlich darf hier gespoilert werden ohne den halben Bildschirm zu schwärzen.
    Kurz zu meiner Person: Ich bin nach über 20 Jahren vor kurzem mit Band 2450 wiedereingestiegen. In meiner Jugend habe ich die Silberbände bis Band 18 gelesen.

    2466: Galaxis der Antikrieger
    Nach einigen eher durchschnittlichen Heften hat mir dieser Roman wieder richtig gut gefallen.
    Am Ende war ich fast zu Tränen gerührt, als der Metaläufer Pan Greystat ins Gras beißen musste. Den hätten sie ruhig noch ein paar Romane länger mitziehen können.

    Es spricht schon für den Autor, dass er den Charakter innerhalb eines Heftes so gut aufbauen konnte. Das schaffen andere nicht über erheblich längere Zeiträume. Also darf Michael Marcus Thurner seine Kopfgeburt auch selber abservieren, bevor im nächsten Roman ein weniger talentierter Autor den Charakter wieder zunichte macht.

    Gut fand ich auch die Idee, die Handlung aus ständig wechselnder Erzählersicht zu präsentieren. So lernt man die Ansichten einer Vielzahl von Charakteren besser kennen und die Handlung wird abwechslungsreicher.
    Zum ersten Mal seit langem war ich am Ende des Romans richtig heiß auf die Fortsetzung. Die Woche wird lang...


    (Und jetzt lasst mich hier nicht verhungern, sonst kriegen wir nie einen Perry Unterthread.)

    #2
    keien sorge ich lasse dich nciht verhungern..aber ich gehen ur alle 4 wochen zum händler und hole die gesmmelten ab^^ der liegt nicht hier zu hause^^
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      #3
      2467: Mentale Revision

      Gerade beendet, und mein Verdacht nach Lektüre von Band 2466 hat sich
      bestätigt. Die Tibirian Melech sind quasi die 'Erzeuger' der Thermodyn-Ingenieure
      (und am Ende - ach nee, lieber nicht verraten).
      Alles in allem nicht übel, allerdings auch nichts besonderes.
      Im nächsten Band geht's dann in der Milchstraße weiter mit Roi Dantons Abenteuern
      und 'KOLTOROCS Kindern'.
      Zuletzt geändert von Anson Argyris; 29.11.2008, 14:48.

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        #4
        2467: Mentale Revision

        Dieses Heft hat mir wieder sehr gut gefallen, flüssig und spannend geschrieben, fast so gut wie sein Vorgänger.
        Für mich kam die wahre Daseinsaufgabe der Tibirian Melech recht überraschend, allerdings habe ich im Vorfeld auch nicht groß drüber nachgedacht.

        Ungewöhnlich blutig und brutal ging es diesmal zu: Wie die Tibirian die Heromet misshandelten war ganz schön heftig. Und auch auf die splattermäßigen Transformationen der Tibirian ('Die Fliege' läßt grüßen) wurde sehr detailliert eingegangen. Für meinen Geschmack wurden die Tibirian etwas zu plakativ böse dargestellt. Trotzdem hatte ich am Ende fast ein wenig Mitleid mit ihnen. Nachdem sie alles versaut hatten, was man nur versauen kann, konnten sie selbst ihren eigentlichen Daseinszweck nicht mehr erfüllen. Die Einsicht in eine total sinnlose Existenz kurz vor dem eigenen Tod ist schon bitter.

        Die letzten paar Seiten des Romans gingen mir dann viel zu schnell. Gerne hätte ich noch Perrys und Mondras Wiedersehensfreude ausgekostet und ihnen beim Reflektieren über das Erlebte beigewohnt, gerade in Bezug auf die Tibirian.
        Dafür, dass die Handlung der letzen Romane doch wieder sehr gedehnt wurde, kann man hier nur von schlechtem timing sprechen.

        Gefundene Wortkreationen:
        Vitalabschreibungen: Klingt wie aus dem Wortschatz eines Sanierers von Wirtschaftsunternehmen
        Sekundenmotte: Was sind das für Tiere?

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          #5
          Was mich an den letzten vier Bänden (2464 - 2467) stört, ist die Tatsache, dass
          sie zur Weiterführung der Handlung kaum beitragen: Perry verliert den GESETZ-Geber (wegen einer ziemlichen blöden Idee, wie ich finde) und am Ende hat er ihn wieder zurück. Wenn man bedenkt, dass bis zum Ende des Zyklus gerade mal etwas über dreissig Bände bleiben, halte ich diese vier Bände für Verschwendung. Sie waren gut geschrieben - besonders Michael Marcus Thurner mit GALAXIS DER ANTIKRIEGER hat mir wirklich gut gefallen - aber Verschwendung bleibt Verschwendung.

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            #6
            Naja, im echten Leben kommen einem doch auch ständig unverhoffte Hindernisse in den Weg, die es erstmal zu beseitigen gilt, um sich dann wieder seinem eigentlichen Ziel zu widmen.

            Aber ich verstehe was du meinst. Man geht mit einer bestimmten Erwartungshaltung an den nächsten Roman und merkt dann, dass es nicht wie erhofft 1 Schritt weitergeht, sondern 2 Schritte zurück. Das frustet irgendwie.

            Ich halte 30 Bände für eher etwas viel, um zielstrebig auf ein Ende (die Vernichtung TRAITORS ?) zuzusteuern.
            Aber ich habe auch noch nicht die zyklenerprobte Leseerfahrung um das wirklich beurteilen zu können.

            Mich hat eher genervt, dass Mondra Diamond nichts Relevantes zu tun bekommt. Sie rennt ständig hin und her und bewirkt nichts und wird am Ende noch von Rhodan gerettet.

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              #7
              hmpf in diesen thread dürfte ich eigentlich gar nicht gucken^^ die hefte liegen imemr noch im laden und warten auf mich..mist..jetz weiss ich worum es geht^^
              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                #8
                Band 2468: KOLTOROCS Kinder

                Kurze Zusammenfassung: Roi Danton in seiner Maske als Dantyren stösst auf drei Raumschiffe in einem Gebiet, das von der Terminalen Kolonne als 'Tabu-Raum' bezeichnet wird. Die Besatzung besteht aus staatenbildenden Insektoiden, die eine Art von Schwarmintelligenz besitzen. Sie bezeichnen sich selbst als Tarnii KOLTOROC, was soviel wie 'KOLTOROCS Mündel' bedeutet. Es stellt sich heraus , dass sich zumindest an Bord eines der Raumschiffe ein 'Quant der Finsternis', d.h. die eine Hälfte eines Dunklen Ermittlers, aufhält. Ausserdem tauchen gegen Ende des Romans insgesamt sechs Dunkle Ermittler auf und verhindern anscheinend den Kontakt zwischen Rois Erkundungsteam und dem von ihm in Besitz genommenen Trai-Tank.
                Meine Meinung: Spannend und flott geschrieben. Leider erfährt man (noch) nichts von der Funktion dieser Insektoiden im Rahmen der Terminalen Kolonne. Da es sich um den ersten Teil eines Zweiteilers handelt, hoffe ich, dass das im zweiten Teil weiter ausgeführt wird.

                Hier noch die Titel und Autoren der nächsten Romane:

                2469 : Das Paramorphische Feld / Uwe Anton
                2470: Finsternis über Terra / Horst Hoffmann
                2471: Das Geschenk der Metaläufer / Arndt Ellmer

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                  #9
                  2468: Koltorocs Kinder

                  Vielleicht tue ich diesem Roman jetzt Unrecht, denn ich habe kurz zuvor das erste LEMURIA Taschenbuch gelesen (oder vielmehr verschlungen), und der qualitative Unterschied zwischen den beiden könnte kaum größer sein.

                  Durch 2468 habe ich mich quälen müssen.
                  Sämtliche Charaktere blieben farblos und waren beliebig austauschbar. Hätte man aus dieser Roi Danton Geschichte ein Atlan Abenteuer gemacht, ich hätte es nicht gemerkt.
                  Ständige Wiederholungen und Zusammenfassungen von bereits Wiederholtem (besonders auffällig die letzten 2 Seiten, die es wohl nur noch irgendwie zu füllen galt).
                  Ein bisschen Spannung 10 Seiten vor Schluss, als Quanten der Finsterniss auftauchen. Da bin ich dann mal kurz aufmerksam geworden.
                  Die Kurzzusammenfassung meines Vorredners finde ich spannender als das eigentliche Heft.

                  Eine Zumutung waren die in 'Erkan und Stefan' Deutschtürk parlierenden Insektoiden (beim Lesen musste man sich nur Erkans Stimme vorstellen, passte wie Faust aufs Auge), das grenzte an schriftstellerischer Arbeitsverweigerung.
                  Am Ende bleibt trotzdem genügend Neugierde um den Folgeroman zu kaufen: Verlagsmission erfüllt?!

                  Ich schätze den Autor Uwe Anton sehr für seine Verdienste als größter bekannter Philip K.Dick Kenner Deutschlands, seine Texte über ihn habe ich immer mit großem Interesse gelesen, aber wenn seine Romane alle so aussehen wie dieser...

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                    #10
                    und weiter geht's:

                    2469: Das Paramorphische Feld

                    Um gleich den Titel zu erklären: Es handelt sich um ein psionisches Feld, das von KOLTOROC installiert wurde, um den fehlenden Selektionsdruck in den Staatenschiffen der Tarnii zu ersetzen und so dafür zu sorgen, dass sie nicht degenerieren. Anscheinend haben die Tarnii irgendetwas mit KOLTOROCS Ursprung zu tun.
                    Zur weiteren Handlung: Roi Danton trifft sich mit den Quanten der Finsternis (sozusagen der einen Hälfte eines Dunklen Ermittlers) , wobei sich herausstellt, dass es sich bei ihnen um Rebellen gegen TRAITOR handelt. Er bietet ihnen einen Pakt an und lädt sie ins Sol-System ein, um dort mit dem Nukleus zu verhandeln. Ein bisschen Spannung kommt auf, als die Mikro-Bestien eine Art psionischen Notruf auslösen. Es gelingt ihnen jedoch, den Sender zu vernichten. Am Ende des Romans erbeutet Danton ausserdem noch ein paar befruchtete Tarnii-Eier.
                    Fazit: Leider ist der zweite Teil des Doppelbandes schlechter als der erste, meiner Meinung nach. Die Tarnii haben anscheinend keinerlei Funktion innerhalb TRAITORS, und was Danton mit den Eiern will - keine Ahnung.
                    Dunkle Ermittler ins Solsystem einzuladen, halte ich für eine schlechte Idee, denn niemand weiss genau,wie es um ihre Absichten bestellt ist. Dass sie dort wohl tatsächlich auftauchen , zeigt der Titel des nächsten Romans (Finsternis über Terra).

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                      #11
                      2469: Das Paramorphische Feld

                      Hat mir etwas besser gefallen als der erste Teil von letzter Woche.
                      Besonders am Anfang wurden ein paar interessante Geheimnisse aufgedeckt.
                      Koltorocs Mündel sind also wahrscheinlich seine ehemaligen Vorfahren, die nun wiederum zu seinen Kindern wurden.
                      Die Tarnii Koltoroc müssen unaufhörlich Krieg gegen sich selbst führen, um einer genetischen Degeneration vorzubeugen: Je länger ich darüber nachdenke, desto faschistischer erscheint mir dieser Gedankengang. Zum Glück wurde das Thema hier nicht allzusehr vertieft.

                      In der zweiten Hälfte des Romans viel Rumgerenne und Rumgeballer.
                      Anfangs ganz kurzweilig, dann eher nervig.
                      Die Mikrobestien sind zwar nicht ganz so nervig wie diese hyperaktiven Viecher, mit denen Atlan in seinen letzten Geschichten rumgereist ist, aber so richtig warm werde ich mit denen auch nicht.
                      Mal im Ernst: Ich brauche sowas wie Identifikationsmöglichkeiten mit Charakteren. Wie soll ich mich mit diesen Mikrobestien identifizieren?
                      Oder mit einem Unsterblichen, dessen größte Sorge ein schlecht sitzender Anzug ist? (Na gut, das war jetzt etwas unglücklich formuliert)

                      Was mir zur Zeit im PR Universum am meisten fehlt, sind Otto Normalverbraucher, die durch Zufall oder sonstwie in das Geschehen geworfen werden und aus deren staunender Perspektive der Leser der Handlung folgen kann.
                      Sowas wie die companions (Rose) bei Doctor Who.
                      Die machen auch die abgefahrendsten Abenteuer menschlich erfahrbar.

                      Zurück zum Roman: Klasse fand ich die Idee, die Dunklen Ermittler als missgestaltete Spiegelversionen des jeweils Gegenübertretenden darzustellen. Das war, zumindest anfangs, wunderschön gruselig.

                      Nachtrag: Für die kommenden 10 Romane bitte keine Erkundungsgänge fremder, riesiger Raumschiffe/Raumstationen mehr. Kein Gerenne und Geballer durch endlose Korridore mehr (Autorengeneration Egoshooter?). Davon hatte ich in den letzten 20 Heften mehr als genug.

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                        #12
                        Zitat von truemmer Beitrag anzeigen
                        Besonders am Anfang wurden ein paar interessante Geheimnisse aufgedeckt.
                        Genau das war es , was mich an diesem Roman am meisten gestört hat.
                        Es wäre besser gewesen, das an den Ende des Romans zu legen (was durchaus möglich gewesen wäre, da Danton da wieder mit den Quanten der Finsternis verhandelt und er die Informationen von diesen erhält).
                        Übrigens: Die Idee, dass die Tarnii durch das Paramorphische Feld dazu gezwungen werden,Krieg zu führen, um nicht zu degenerieren , ist wohl eher darwinistisch.

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                          #13
                          Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                          Genau das war es , was mich an diesem Roman am meisten gestört hat.
                          Es wäre besser gewesen, das an den Ende des Romans zu legen (was durchaus möglich gewesen wäre, da Danton da wieder mit den Quanten der Finsternis verhandelt und er die Informationen von diesen erhält).
                          Dramaturgisch wäre es in der Tat klüger gewesen. Fand es auch komisch das an den Anfang des Romans zu setzen.

                          Zitat von Anson Argyris Beitrag anzeigen
                          Übrigens: Die Idee, dass die Tarnii durch das Paramorphische Feld dazu gezwungen werden,Krieg zu führen, um nicht zu degenerieren , ist wohl eher darwinistisch.
                          Im Grunde schon. Die Faschisten haben das eigentlich für das Tier- und Pflanzenreich gedachte Modell dann pervertiert und auf die menschliche Gesellschaft übertragen.
                          Ich neige manchmal zu Übertreibungen um Reaktionen zu provozieren

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                            #14
                            2470: Finsternis über Terra

                            Kurze Zusammenfassung: Der Dunkle Ermittler G'schogun folgt Dantons Einladung und erscheint über Terra, um mit dem Nukleus über eine Zusammenarbeit im Kampf gegen TRAITOR zu verhandeln, was im zweiten Anlauf gelingt. Vereinbart wird, dass die Rebellen unter den Dunklen Ermittlern die Terraner bei einem Angriff auf die Dienstburg CRULT und den Progresswahrer Antakur von Bitvelt unterstützen.
                            Es passiert nicht wirklich viel in diesem Roman, aber ich finde, Horst Hoffmann hat gute Arbeit geleistet. Interessant fand ich, dass die eigentlichen Hauptfuguren des Romans 'normale' Terraner sind, nämlich ein Witwer und seine drei Kinder, die G'schogun entführt, um etwas über die Verlässlichkeit der Terraner zu erfahren.

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                              #15
                              2471: Das Geschenk der Metaläufer

                              ... erweist sich als ziemlich gefährlich für die JULES VERNE und das Solsystem,
                              das sie nach vierzehn Monaten wieder erreicht.
                              Es handelt sich um die sogenannten Trafitron-Wandler, insgesamt 144 Stück, verteilt über die drei Teile der JULES VERNE. Sie funktionieren mit Psi-Materie und können sowohl als Sub- als auch als Überlichttriebwerk benutzt werden ( und anscheinend noch für andere Dinge). Allerdings funktionieren sie zunächst nicht richtig, und erst , nachdem die JULES VERNE beinahe in den Terranova-Schirm geknallt wäre, gelingt es Perry Rhodan, sie zu desaktivieren. Am Ende des Romans bricht die JULES VERNE wieder auf, um zusammen mit einem kleinen Verband an Bord von CHEOS TAI einzuschleusen und mit dem GESETZ-Geber Hangay anzufliegen.

                              Fazit: Nicht gerade weltbewegend, aber zumindest hat Perry Rhodan jetzt wieder ein Raumschiff mit anständigen Triebwerksleistungen.

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