Hallo liebe Leute,
ich bin gerade dabei die 5te Andromeda-Staffel zu sehen. Mir fehlen noch 5 oder 6 Folgen, ansonsten habe ich nahezu alle Folgen der Andromeda-Serie gesehen. Und ich muss feststellen: ich habe diese Serie nicht verstanden.
Jedenfalls bis jetzt nicht. Ob sich das mit dem Serienfinale ändert bleibt abzuwarten.
Ich muss gestehen: ich bin sicher selbst schuld, dass ich die Serie nicht verstehe, da ich häufig die Konzentration verloren habe beim Sehen der einzelnen Folgen. Andromeda war für mich immer sehr grenzwertig: sehe ich mir die nächste Staffel noch an oder lasse ich es. Es gab dann immer mal wieder die eine oder andere Folge, die ich sehr gut fand - deshalb bin ich dann dran geblieben. Aber dann gab es wieder sehr viele Folgen mit viel unnötiger Action - scheinbar nur des Geballers wegen. Dabei sind mir dann sicher ein paar Informationen verloren gegangen. Oder auch bei Harpers Technik-Gefasel. Und ganz ehrlich: wer versteht schon Trance ?`
Vom billigen Design der ersten Staffel war ich geschockt, aber die StarGate-Erfahrung lehrte mich: das wird in der 2ten Staffel besser. Und siehe da: die 2te Staffel war optisch ein Genuss. Was mir allerdings immer wieder aufgefallen ist: in nahezu jeder Folge laufen die Akteure durch die selben Studio-Höhlen - immer neu bemalt !! Ich frage mich inzwischen, ob das ein running Gag sein soll. Und suche die selben Requisiten mittlerweile auch in anderen Serien.
Na gut - ich will nicht lästern. Ich bin ein großer Fan von Sci-Fi und Mystery und deshalb bin ich auch Andromeda treu geblieben - und wie gesagt: manchmal wurde ich belohnt.
Aber: wird da noch die ursprüngliche Story gezeigt? Von einem 300 Jahre alten Raumschiff-Captain, der versucht, die verlorene Vergangenheit ins Universum zurück zu holen? Mit ein paar eindimensional einfachen Mitspielern und Gegnern: Nitschejaner ("Übermenschen") und Mahggogg ("Der Abschaum"), dazu die meißtens "guten", manchmal verwirrten Menschen.
Und dann hat er doch scheinbar Erfolg - oder ? Das Commonwealth ersteht neu, es gibt neue Probleme und neue Gegner. Wo Zivilisation ist, ist auch Verrat und Korruption nicht weit. Der Weg zur Perfektion ist weit, usw. usw.
So geht das doch eigentlich 4 Staffeln lang: und plötzlich ist Dillon Hunt ein mysteriöser Weltengänger oder was auch immer der durch Raum und Zeit reist und eigentlich schon immer da war und das Universum von einem anderen Ort aus retten muss - oder so ähnlich. Da komme ich nicht ganz mit.
Auch die Entwicklung der Figuren verstehe ich nur selten.
Ok: Hunt bleibt immer irgendwie Hunt, auch wenn er mehr ist als er selbst weiss.
Trance? - ist irgendwie mehrfach da, aber welche Trance wir gerade sehen, und was sie treibt, erkenne ich nicht.
Nitschejaner Teil 1 Tear Anastasi oder so ähnlich. Die Nitzschejanische Lehre in Person, lernt im Laufe der Zeit Hunt zu schätzen und dem Guten zu vertrauen. Scheint dazu zu lernen, menschlicher zu werden. Läuft dann aber zum Abyss über - klar, was sonst. Ich verstehe es nicht. Einen Schauspieler kann man auch anders aus dem Buch schreiben.
Nizschejaner Teil2 Telemachos Radej: der geläuterte Nitzschejaner: 1:1 Kopie des ursprünlichen Hunt-Verräters und somit Nachfahre des Verantwortlichen für den Untergang des Commonwealth. Stellt einen starken Partner für die Crew dar. Um dann zu Beginn von Staffel 5 zur Selbstsucht zu wechseln. Braucht wie Baker und Harper eine halbe Staffel um wieder zur Vernunft zu kommen. Das habe ich sowieso gar nicht begriffen. Bei Harper - OK. Der war 3 Jahre alleine und war immer etwas "unsicher". Aber Baker und Radej waren nicht länger als Hunt auf diesem Planetensystem gefangen und auch sie wenden sich von Ihrem Captain und ihren Freunden ab und verfolgen nur noch ihre persönlichen Interessen...
Vielleicht kann mich jemand aufklären - zumindest teilweise. Um alles noch einmal zu sehen, hat mir die Serie einfach nicht gut genug gefallen. Aber: welche Botschaft ist mir entgangen, dass ich das alles nicht zusammenbringe ?
Danke Euch
McKenn
ich bin gerade dabei die 5te Andromeda-Staffel zu sehen. Mir fehlen noch 5 oder 6 Folgen, ansonsten habe ich nahezu alle Folgen der Andromeda-Serie gesehen. Und ich muss feststellen: ich habe diese Serie nicht verstanden.
Jedenfalls bis jetzt nicht. Ob sich das mit dem Serienfinale ändert bleibt abzuwarten.
Ich muss gestehen: ich bin sicher selbst schuld, dass ich die Serie nicht verstehe, da ich häufig die Konzentration verloren habe beim Sehen der einzelnen Folgen. Andromeda war für mich immer sehr grenzwertig: sehe ich mir die nächste Staffel noch an oder lasse ich es. Es gab dann immer mal wieder die eine oder andere Folge, die ich sehr gut fand - deshalb bin ich dann dran geblieben. Aber dann gab es wieder sehr viele Folgen mit viel unnötiger Action - scheinbar nur des Geballers wegen. Dabei sind mir dann sicher ein paar Informationen verloren gegangen. Oder auch bei Harpers Technik-Gefasel. Und ganz ehrlich: wer versteht schon Trance ?`
Vom billigen Design der ersten Staffel war ich geschockt, aber die StarGate-Erfahrung lehrte mich: das wird in der 2ten Staffel besser. Und siehe da: die 2te Staffel war optisch ein Genuss. Was mir allerdings immer wieder aufgefallen ist: in nahezu jeder Folge laufen die Akteure durch die selben Studio-Höhlen - immer neu bemalt !! Ich frage mich inzwischen, ob das ein running Gag sein soll. Und suche die selben Requisiten mittlerweile auch in anderen Serien.
Na gut - ich will nicht lästern. Ich bin ein großer Fan von Sci-Fi und Mystery und deshalb bin ich auch Andromeda treu geblieben - und wie gesagt: manchmal wurde ich belohnt.
Aber: wird da noch die ursprüngliche Story gezeigt? Von einem 300 Jahre alten Raumschiff-Captain, der versucht, die verlorene Vergangenheit ins Universum zurück zu holen? Mit ein paar eindimensional einfachen Mitspielern und Gegnern: Nitschejaner ("Übermenschen") und Mahggogg ("Der Abschaum"), dazu die meißtens "guten", manchmal verwirrten Menschen.
Und dann hat er doch scheinbar Erfolg - oder ? Das Commonwealth ersteht neu, es gibt neue Probleme und neue Gegner. Wo Zivilisation ist, ist auch Verrat und Korruption nicht weit. Der Weg zur Perfektion ist weit, usw. usw.
So geht das doch eigentlich 4 Staffeln lang: und plötzlich ist Dillon Hunt ein mysteriöser Weltengänger oder was auch immer der durch Raum und Zeit reist und eigentlich schon immer da war und das Universum von einem anderen Ort aus retten muss - oder so ähnlich. Da komme ich nicht ganz mit.
Auch die Entwicklung der Figuren verstehe ich nur selten.
Ok: Hunt bleibt immer irgendwie Hunt, auch wenn er mehr ist als er selbst weiss.
Trance? - ist irgendwie mehrfach da, aber welche Trance wir gerade sehen, und was sie treibt, erkenne ich nicht.
Nitschejaner Teil 1 Tear Anastasi oder so ähnlich. Die Nitzschejanische Lehre in Person, lernt im Laufe der Zeit Hunt zu schätzen und dem Guten zu vertrauen. Scheint dazu zu lernen, menschlicher zu werden. Läuft dann aber zum Abyss über - klar, was sonst. Ich verstehe es nicht. Einen Schauspieler kann man auch anders aus dem Buch schreiben.
Nizschejaner Teil2 Telemachos Radej: der geläuterte Nitzschejaner: 1:1 Kopie des ursprünlichen Hunt-Verräters und somit Nachfahre des Verantwortlichen für den Untergang des Commonwealth. Stellt einen starken Partner für die Crew dar. Um dann zu Beginn von Staffel 5 zur Selbstsucht zu wechseln. Braucht wie Baker und Harper eine halbe Staffel um wieder zur Vernunft zu kommen. Das habe ich sowieso gar nicht begriffen. Bei Harper - OK. Der war 3 Jahre alleine und war immer etwas "unsicher". Aber Baker und Radej waren nicht länger als Hunt auf diesem Planetensystem gefangen und auch sie wenden sich von Ihrem Captain und ihren Freunden ab und verfolgen nur noch ihre persönlichen Interessen...
Vielleicht kann mich jemand aufklären - zumindest teilweise. Um alles noch einmal zu sehen, hat mir die Serie einfach nicht gut genug gefallen. Aber: welche Botschaft ist mir entgangen, dass ich das alles nicht zusammenbringe ?
Danke Euch
McKenn
Kommentar