Inhalt:
Die TARDIS empfängt ein mysteriöses Signal, dem vor allem Turlough unbedingt auf den Grund gehen will. Der Ursprung des Signals, ein seltsam markiertes Artefakt, befindet sich im Besitz von Peri, die auf Lanzarote versucht, ihrem Stiefvater auszubüchsen, um vor Semesterbeginn noch etwas mehr von der Welt zu sehen. Ihre Reise geht weiter als geplant, als sie, nachdem Turlough sie vor dem ertrinken rettet, zusammen mit der TARDIS-Besatzung auf dem kargen Planeten Sarn landet, auf dem die einheimische Bevölkerung einen Flammengott verehrt, der einem Mann im Raumanzug ziemlich ähnlich sieht.
Episodeninfos:
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* Auf der DVD ist noch die Special Edition enthalten, die den Vierteiler auf einen einstündigen Film runterkürzt. Meiner Meinung nach eine Umstückelung, die es so nicht gebraucht hätte. Ich hatte kaum Lust die Special Edition bis zum End ezu schauen, wirklich verändert hat das nichts, man hat nur ein paar ganz charmante kleine Szenen rausgeschnitten oder gekürzt (gut, zum Glück auch ein paar, in denen Mark Strickson bloß schlecht geschauspielert hat und die Kamelion-Auftritte fallen auch kürzer aus, aber wirklich temporeicher geworden ist die Folge dadurch, eher im Gegenteil). Auch die neuen "special effects" machen eher viel kaputt als viel her. Sie passen nicht in die unbearbeiteten Teile der Folge, und sehen an sich selbst für 2010 alles andere als gut aus. Da hat man in jedem Computerspiel heutzutage bessere Feuereffekte.
Zumindest die Enlightenment Special Edition habe ich wegen dem Bild loben können, aber hier sah eigentlich schon die normale Version ganz brauchbar aus, und das neue BIldformat, halte ich nicht wirklich für einen Fortschritt. Hinzu kommt, dass man vor allem die Szenen auf Sarn teilweise ziemlich rot umgefärbt hat (eventuell um es von Lanzarote, dass nunmal genau so, nur weniger rot ausschaut, abzuheben), was mir, die sich über das klare Bild in Enlightenment ja zu Grafikbearbeitungszwecken gefreut hat, da natürlich auch einen Strich durch die Rechnung macht
Die Folge selbst mag ich aber ziemlich gerne und das nicht nur, wegen der schönen Aussichten. Die Story von den Einheimischen, die eigentlich etwas Technologisches mit Göttlichem verwechseln, und einen erzkonservativen, gefährlichen Kult darum aufbauen, ist Sci-Fi-Standard. Aber wenn es gut und einigermaßen überzeugend umgesetzt ist, schaut man sich doch auch die 300. Version dieser Geschichte noch gerne an. Vor allem, wenn im Zuge dessen auch endlich Turlough aus der TARDIS gekickt wird und der Blechcompanion nach zwei Einsätzen ins Gras beißt. Dabei muss der Doctor, wie in der Staffel üblich, mal wieder ein paar ziemlich unangenehme Entscheidungen treffen, und üble Dinge tun, die ihm ganz offensichtlich sehr nahe gehen.
Schöne Folge.
Die TARDIS empfängt ein mysteriöses Signal, dem vor allem Turlough unbedingt auf den Grund gehen will. Der Ursprung des Signals, ein seltsam markiertes Artefakt, befindet sich im Besitz von Peri, die auf Lanzarote versucht, ihrem Stiefvater auszubüchsen, um vor Semesterbeginn noch etwas mehr von der Welt zu sehen. Ihre Reise geht weiter als geplant, als sie, nachdem Turlough sie vor dem ertrinken rettet, zusammen mit der TARDIS-Besatzung auf dem kargen Planeten Sarn landet, auf dem die einheimische Bevölkerung einen Flammengott verehrt, der einem Mann im Raumanzug ziemlich ähnlich sieht.
Episodeninfos:
- Episode besteht aus 5 Teilen zu je 25 Minuten*
- Doctor: Nr. 5: Peter Davison
- Companions: Peri, Kamelion & Turlough
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* Auf der DVD ist noch die Special Edition enthalten, die den Vierteiler auf einen einstündigen Film runterkürzt. Meiner Meinung nach eine Umstückelung, die es so nicht gebraucht hätte. Ich hatte kaum Lust die Special Edition bis zum End ezu schauen, wirklich verändert hat das nichts, man hat nur ein paar ganz charmante kleine Szenen rausgeschnitten oder gekürzt (gut, zum Glück auch ein paar, in denen Mark Strickson bloß schlecht geschauspielert hat und die Kamelion-Auftritte fallen auch kürzer aus, aber wirklich temporeicher geworden ist die Folge dadurch, eher im Gegenteil). Auch die neuen "special effects" machen eher viel kaputt als viel her. Sie passen nicht in die unbearbeiteten Teile der Folge, und sehen an sich selbst für 2010 alles andere als gut aus. Da hat man in jedem Computerspiel heutzutage bessere Feuereffekte.
Zumindest die Enlightenment Special Edition habe ich wegen dem Bild loben können, aber hier sah eigentlich schon die normale Version ganz brauchbar aus, und das neue BIldformat, halte ich nicht wirklich für einen Fortschritt. Hinzu kommt, dass man vor allem die Szenen auf Sarn teilweise ziemlich rot umgefärbt hat (eventuell um es von Lanzarote, dass nunmal genau so, nur weniger rot ausschaut, abzuheben), was mir, die sich über das klare Bild in Enlightenment ja zu Grafikbearbeitungszwecken gefreut hat, da natürlich auch einen Strich durch die Rechnung macht
Die Folge selbst mag ich aber ziemlich gerne und das nicht nur, wegen der schönen Aussichten. Die Story von den Einheimischen, die eigentlich etwas Technologisches mit Göttlichem verwechseln, und einen erzkonservativen, gefährlichen Kult darum aufbauen, ist Sci-Fi-Standard. Aber wenn es gut und einigermaßen überzeugend umgesetzt ist, schaut man sich doch auch die 300. Version dieser Geschichte noch gerne an. Vor allem, wenn im Zuge dessen auch endlich Turlough aus der TARDIS gekickt wird und der Blechcompanion nach zwei Einsätzen ins Gras beißt. Dabei muss der Doctor, wie in der Staffel üblich, mal wieder ein paar ziemlich unangenehme Entscheidungen treffen, und üble Dinge tun, die ihm ganz offensichtlich sehr nahe gehen.
Schöne Folge.
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