Inhalt:
Die TARDIS stößt in Erdennähe beinahe mit einem anderen Raumschiff zusammen. Als der Doktor und seine Companions das Raumschiff untersuchen, finden sie es seltsam verlassen vor. Derweil rekrutiert der auf Rache sinnende Black Guardian in einer englischen Public School den jungen Turlough, der für einen Menschen ziemlich viel über Alien Technologie zu wissen scheint. Zu allem Überfluss wird Brigadier Lethbridge Stewart, der mittlerweile vom Militärdienst zurückgezogen an der Schule Mathe unterrichtet, auch noch gleich mehrfach in die Geschichte verwickelt.
Episodeninfos:
____
Das ist der erste Teil einer lose verknüpften Trilogie um die Versuche des Black Guardians den Doktor auszuschalten.
Oh dear. In diesem Serial kehren nicht nur der Black Guardian und der Brigadier zur Serie zurück, es wird auch noch ein neuer Companion eingeführt. Und dann wird auch noch mit Zeitreisethemen gespielt. Klingt aber zum Glück komplizierter als es ist. Der Handlung ist gut zu folgen, sie ist nicht herausragend aber über alle 4 Folgen hinweg unterhaltsam (mit einigen Hängern in der dritten Folge, in der großteils durch Korridore gelaufen wird. ).
Lediglich die Charaktere lassen hier meiner Meinung nach etwas zu wünschen übrig. Warum beleidigt jeder diesen nicht wirklich fetten Jungen? Warum sind Nyssa und Tegan so außergewöhnlich dumm und glauben Mawdryn er sei der Doktor ohne weiter nachzuhaken? (Ich glaube, der Doktor könnte sich viele Probleme ersparen, wenn er seine Companions von Zeit zu Zeit über Timelord-Biologie und Regenerationen aufklären würde. *g*) Und auch der Doktor überlebt die Folge eher durch viel Glück und Inkompetenz denn Können.
Schön fand ich das kleine Dilemma des Doktors am Ende. Man sieht es ihm an, wie schwer es ihm fiel da eine Entscheidung zu treffen und seine verbliebenen Leben zu opfern. Gut, dass also der Brigadier (über dessen Gastauftritt ich mich übrigens sehr, sehr freue. Ist natürlich schade, dass Ian nicht zu haben war, aber der Brig ist mir ein mehr als lieber Ersatz) uns zeigt, warum man sich (nachts) nicht selbst anfassen darf, und somit irrsinniger Weise den Tag rettet und sich alles in Wohlgefallen auflöst.
Die TARDIS stößt in Erdennähe beinahe mit einem anderen Raumschiff zusammen. Als der Doktor und seine Companions das Raumschiff untersuchen, finden sie es seltsam verlassen vor. Derweil rekrutiert der auf Rache sinnende Black Guardian in einer englischen Public School den jungen Turlough, der für einen Menschen ziemlich viel über Alien Technologie zu wissen scheint. Zu allem Überfluss wird Brigadier Lethbridge Stewart, der mittlerweile vom Militärdienst zurückgezogen an der Schule Mathe unterrichtet, auch noch gleich mehrfach in die Geschichte verwickelt.
Episodeninfos:
- Episode besteht aus 4 Teilen zu je 25 Minuten
- Doctor: Nr. 5: Peter Davison
- Companions: Nyssa & Tegan
____
Das ist der erste Teil einer lose verknüpften Trilogie um die Versuche des Black Guardians den Doktor auszuschalten.
Oh dear. In diesem Serial kehren nicht nur der Black Guardian und der Brigadier zur Serie zurück, es wird auch noch ein neuer Companion eingeführt. Und dann wird auch noch mit Zeitreisethemen gespielt. Klingt aber zum Glück komplizierter als es ist. Der Handlung ist gut zu folgen, sie ist nicht herausragend aber über alle 4 Folgen hinweg unterhaltsam (mit einigen Hängern in der dritten Folge, in der großteils durch Korridore gelaufen wird. ).
Lediglich die Charaktere lassen hier meiner Meinung nach etwas zu wünschen übrig. Warum beleidigt jeder diesen nicht wirklich fetten Jungen? Warum sind Nyssa und Tegan so außergewöhnlich dumm und glauben Mawdryn er sei der Doktor ohne weiter nachzuhaken? (Ich glaube, der Doktor könnte sich viele Probleme ersparen, wenn er seine Companions von Zeit zu Zeit über Timelord-Biologie und Regenerationen aufklären würde. *g*) Und auch der Doktor überlebt die Folge eher durch viel Glück und Inkompetenz denn Können.
Schön fand ich das kleine Dilemma des Doktors am Ende. Man sieht es ihm an, wie schwer es ihm fiel da eine Entscheidung zu treffen und seine verbliebenen Leben zu opfern. Gut, dass also der Brigadier (über dessen Gastauftritt ich mich übrigens sehr, sehr freue. Ist natürlich schade, dass Ian nicht zu haben war, aber der Brig ist mir ein mehr als lieber Ersatz) uns zeigt, warum man sich (nachts) nicht selbst anfassen darf, und somit irrsinniger Weise den Tag rettet und sich alles in Wohlgefallen auflöst.
Kommentar