Inhalt:
Der Doctor möchte Clara und ihren Schützlingen den größten Vergnügungspark im Universum zeigen. Leider landet die TARDIS etwas zu spät: Der Park ist geschlossen und auf dem Planeten finden sich nur noch ein wunderliches Paar Schausteller und Soldaten, die Überreste der angeblich ausgerotteten Cybermen suchen.
Episodeninfos:
Länge: 45 Minuten
Erstausstrahlung am 11.5.2013
Doctor: Nr. 11, Matt Smith
Companion: Clara Oswin Oswald
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Die Folge ist ganz ok. Ich hab diese Staffel schon Langweiligeres gesehen. So richtig begeistern konnte mich die Folge dann aber doch nicht, vor allem, da ich an Matt Smiths Doppelrolle keine Spaß hatte. Das Schachspiel und die Gespräche der beiden waren für mich einfach nicht interessant. Dazu war der Dialog des Cyber-Planners für mich etwas etwas mit zu überdrehten Superschurkenfloskeln gespickt. Gibt sicher Zuschauer für die das ideal ist, ich gehöre wohl einfach nicht dazu. Irgendwie dachte ich zu keinem Zeitpunkt "ui, das ist jetzt clever" oder, dass die Übernahme durch den Cyberplanner da irgendetwas ans Licht gebracht hat (über den Doctor, oder einen der Story-Arcs), das besonders interessant oder spannend für den Zuschauer wäre. Matt Smith spielt allerdings nicht schlecht.
Die Kinder hätte man sich irgendwie auch sparen können. Sie funktionieren nicht mal sonderlich gut als Jungfrauen in Nöten, da man ihre Existenz etwa nach der Hälfte der Folge vergisst, und in den 10 bevor sie assimiliert wurden, haben sie auch keinen großen Eindruck hinterlassen. Das waren irgendwie die üblichen Klischees der grummeligen großen Schwester in der schwierigen Früh-Teen-phase, und der intelligente, neugierige kleine Junge. Irgendwie erkennt man darin doch die typische Gaiman-Schreibe.
Der Doctor möchte Clara und ihren Schützlingen den größten Vergnügungspark im Universum zeigen. Leider landet die TARDIS etwas zu spät: Der Park ist geschlossen und auf dem Planeten finden sich nur noch ein wunderliches Paar Schausteller und Soldaten, die Überreste der angeblich ausgerotteten Cybermen suchen.
Episodeninfos:
Länge: 45 Minuten
Erstausstrahlung am 11.5.2013
Doctor: Nr. 11, Matt Smith
Companion: Clara Oswin Oswald
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Die Folge ist ganz ok. Ich hab diese Staffel schon Langweiligeres gesehen. So richtig begeistern konnte mich die Folge dann aber doch nicht, vor allem, da ich an Matt Smiths Doppelrolle keine Spaß hatte. Das Schachspiel und die Gespräche der beiden waren für mich einfach nicht interessant. Dazu war der Dialog des Cyber-Planners für mich etwas etwas mit zu überdrehten Superschurkenfloskeln gespickt. Gibt sicher Zuschauer für die das ideal ist, ich gehöre wohl einfach nicht dazu. Irgendwie dachte ich zu keinem Zeitpunkt "ui, das ist jetzt clever" oder, dass die Übernahme durch den Cyberplanner da irgendetwas ans Licht gebracht hat (über den Doctor, oder einen der Story-Arcs), das besonders interessant oder spannend für den Zuschauer wäre. Matt Smith spielt allerdings nicht schlecht.
Die Kinder hätte man sich irgendwie auch sparen können. Sie funktionieren nicht mal sonderlich gut als Jungfrauen in Nöten, da man ihre Existenz etwa nach der Hälfte der Folge vergisst, und in den 10 bevor sie assimiliert wurden, haben sie auch keinen großen Eindruck hinterlassen. Das waren irgendwie die üblichen Klischees der grummeligen großen Schwester in der schwierigen Früh-Teen-phase, und der intelligente, neugierige kleine Junge. Irgendwie erkennt man darin doch die typische Gaiman-Schreibe.
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