Hallo,
durch den Film Interstellar ist mein Interesse an Schwarzen Löchern neu erwacht.
Und es gibt für mich auch etliche Fragen die ich gern beantwortet hätte.
Mein bisheriges Wissen ist halt mehr Wissen als zu verstehen.
Ich weis das Schwarze Löcher aus ausgebrannten sehr massereichen Sternen entstehen.
Ich kann mir noch vorstellen das in einem Stern, wenn die Kernfusion ausgebrannt ist, das Gleichgewicht zwischen Fusion und Gravitation zusammenbricht.
Der Stern die äußere Hülle absprengt und dann in sich zusammen fällt und schließlich eine Singularität entsteht.
Wo dann am Ende die Gravitation so stark ist, das selbst das Licht nicht mehr entkommen kann.
So weit so gut.
Dann fängt das schwarze Loch an zu fressen (joval ausgedrückt ). Und saugt alles in seiner Nähe in sich hinein.
Aber wie entsteht dabei diese Staubscheibe?
Und wodurch resultiert die Hitze? Von welchen Temperaturen reden wir hier? So heiss wie die Oberfläche der Sonne (ca. 5000 Grad) oder noch heißer?
Und was hat es mit der Strahlung auf sich? Entsteht diese durch die angesaugte Materie, die in Energie umgewandelt wird?
Zum Film Interstellar, Kip Thorne erklärt die relativ schwachen Gezeitenkräfte von "Gagantua" mit einem super massereichen Schwarzen Loch, welches noch mit fast Lichtgeschwindigkeit rotiert.
Warum sind in sehr massereichen schwarzen Löchern die Gezeitenkräfte schwächer als bei kleineren Löchern?
Nach der Logig zu urteilen müsste es umgekehrt sein.
Wenn ein schwarzes Loch alles in seiner Nähe verschlingt, warum dann nicht auch die Staubscheibe?
Und warum ist man vor dem Ereignishorizont noch sicher, wenn doch schwarze Löcher ganze Sternensysteme verschlingen? Ist der Ereignishorizont gleichbedeutend mit der "Einstein Rosen Brücke"?
Letzte Frage ist es realistisch das in "Interstellar " der Wasserplanet seinen Orbit in Nähe des Schwarzen Lochs halten kann?
Gruß,
Richard
durch den Film Interstellar ist mein Interesse an Schwarzen Löchern neu erwacht.
Und es gibt für mich auch etliche Fragen die ich gern beantwortet hätte.
Mein bisheriges Wissen ist halt mehr Wissen als zu verstehen.
Ich weis das Schwarze Löcher aus ausgebrannten sehr massereichen Sternen entstehen.
Ich kann mir noch vorstellen das in einem Stern, wenn die Kernfusion ausgebrannt ist, das Gleichgewicht zwischen Fusion und Gravitation zusammenbricht.
Der Stern die äußere Hülle absprengt und dann in sich zusammen fällt und schließlich eine Singularität entsteht.
Wo dann am Ende die Gravitation so stark ist, das selbst das Licht nicht mehr entkommen kann.
So weit so gut.
Dann fängt das schwarze Loch an zu fressen (joval ausgedrückt ). Und saugt alles in seiner Nähe in sich hinein.
Aber wie entsteht dabei diese Staubscheibe?
Und wodurch resultiert die Hitze? Von welchen Temperaturen reden wir hier? So heiss wie die Oberfläche der Sonne (ca. 5000 Grad) oder noch heißer?
Und was hat es mit der Strahlung auf sich? Entsteht diese durch die angesaugte Materie, die in Energie umgewandelt wird?
Zum Film Interstellar, Kip Thorne erklärt die relativ schwachen Gezeitenkräfte von "Gagantua" mit einem super massereichen Schwarzen Loch, welches noch mit fast Lichtgeschwindigkeit rotiert.
Warum sind in sehr massereichen schwarzen Löchern die Gezeitenkräfte schwächer als bei kleineren Löchern?
Nach der Logig zu urteilen müsste es umgekehrt sein.
Wenn ein schwarzes Loch alles in seiner Nähe verschlingt, warum dann nicht auch die Staubscheibe?
Und warum ist man vor dem Ereignishorizont noch sicher, wenn doch schwarze Löcher ganze Sternensysteme verschlingen? Ist der Ereignishorizont gleichbedeutend mit der "Einstein Rosen Brücke"?
Letzte Frage ist es realistisch das in "Interstellar " der Wasserplanet seinen Orbit in Nähe des Schwarzen Lochs halten kann?
Gruß,
Richard
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