Das Licht zu den elektromagnetischen Wellen gehört, lernt man heute ganz selbstverständlich. Aber ehrlich gesagt, habe ich es nie gelernt. Vielmehr wurde es mir im Physik-Unterricht mitgeteilt, ohne dass dies hinreichend erklärt wurde.
Meine peinliche Unkenntnis bezüglich der "Mutter aller Feldtheorien" aus dem 19. Jahrhundert beschränkt mich natürlich darin, die moderne Physik zu verstehen, schließlich gilt Maxwells Feldtheorie, in der es ihm gelang, das elektrische Feld mit dem magnetischen Feld zu einem Feld zu vereinen, als wichtigstes Ereignis in der klassischen Geschichte der Physik seit Newtons Gravitationsgesetz und ist Basis aller darauf folgenden Feldtheorien.
Die offenkundige Abhängigkeit zwischen Elektrizität und Magnetismus drängt natürlich einen Zusammenhang auf. Veränderungen im einen der Felder rufen Veränderungen im anderen Feld hervor.
Aber zwei Fragen beschäftigen mich:
Genaugenommen verstehe ich die Rolle der Photonen als Wechselwirkunsteilchen der EM-WW nicht.
Elektrischer Strom ist laut dem, was ich gelernt habe, Elektronenfluss. Inwiefern spielen nun Photonen dort eine Rolle?
Auch habe ich Zwierigkeiten mir ein Magnetfeld so vorzustellen, dass Photonen dort die magnetische Kraft übertragen und mit Metallen wechselwirken (um z.B. Induktionsspannung zu erzeugen).
*Irgendwo hier im Forum habe ich mal gelesen, dass Magnetfelder mit extremen Stärken astronomischen Ausmaßes sogar Licht beeinflussen kann.
Meine peinliche Unkenntnis bezüglich der "Mutter aller Feldtheorien" aus dem 19. Jahrhundert beschränkt mich natürlich darin, die moderne Physik zu verstehen, schließlich gilt Maxwells Feldtheorie, in der es ihm gelang, das elektrische Feld mit dem magnetischen Feld zu einem Feld zu vereinen, als wichtigstes Ereignis in der klassischen Geschichte der Physik seit Newtons Gravitationsgesetz und ist Basis aller darauf folgenden Feldtheorien.
Die offenkundige Abhängigkeit zwischen Elektrizität und Magnetismus drängt natürlich einen Zusammenhang auf. Veränderungen im einen der Felder rufen Veränderungen im anderen Feld hervor.
Aber zwei Fragen beschäftigen mich:
- Wie kam James Clerk Maxwell darauf, dass die Felder senkrecht zueinander stehen? Liegt es an der Auswertung eines Experiments, welches Hans Christian Ørsted durchführte? (Apparatur siehe Bild)
- Wie kam Maxwell darauf, dass Licht eine Welle des EM-Feldes ist? Licht ist doch elektrisch ungeladen und wird somit auch nicht von Magnetfeldern beeinflusst.*
Genaugenommen verstehe ich die Rolle der Photonen als Wechselwirkunsteilchen der EM-WW nicht.
Elektrischer Strom ist laut dem, was ich gelernt habe, Elektronenfluss. Inwiefern spielen nun Photonen dort eine Rolle?
Auch habe ich Zwierigkeiten mir ein Magnetfeld so vorzustellen, dass Photonen dort die magnetische Kraft übertragen und mit Metallen wechselwirken (um z.B. Induktionsspannung zu erzeugen).
*Irgendwo hier im Forum habe ich mal gelesen, dass Magnetfelder mit extremen Stärken astronomischen Ausmaßes sogar Licht beeinflussen kann.
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