Newton erklärte das Licht mithilfe von Korpuskeln, also Teilchen, bis Thomas Young mit seinem Doppelspaltexperiment im Jahre 1801 wieder eine Entscheidung zugunsten der Wellentheorie brachte, da sich Interferenzmuster zeigten.
Seltsamerweise stellte man später fest, dass dies sogar mit einzelnen Quanten der Fall ist, sowohl mit Photonen, wie auch mit einzelnen Elektronen.
Wie will man mit der Wellentheorie erklären, dass einzelne Quanten auf den Weg geschickt werden? Wie will man mit der Planck'schen Quantenhypthese und der Einstein'schen Photonentheorie die Interferenzmuster erklären?
Was sind Photonen denn nun? Wellen oder Teilchen?
Auch Elektronen sind ebenso skurril. Bestrahlt man sie beim Doppelspaltexperiment mit Röntgenstrahlung, verschwindet das Interferenzmuster, als würden sich die Elektronen für ihre Welleneigenschaften schämen. Aber wenn man nicht hinschaut, verhalten sie diese Elementarteilchen plötzlich wie Wellen. Also was sind Elektronen denn nun.
Richard Feyman drückte es so aus: "Es ist keins von beiden."
Also muss ich mir bei der Betrachtung von Quantenobjekten wohl von der Vorstellung lösen, sie als Teilchen oder/und Wellen im realen Sinne zu betrachten. Diese Arbeitsmodelle sind dem Makrokosmos entnommen und entsprechen unserer Erfahrungswelt, doch können sie niemals wirklich angemessen die Natur von Quantenobjekten wirklich beschreiben.
Bin ich auf der richtigen Spur, wenn ich davon ausgehe, dass man das Wellenverhalten von Quantenobjekten (z. B. das Interferieren eines einzelnen Elektrons im Doppelspaltexperiment?) nur mithilfe des EM-Feldes verstehen kann?
Seltsamerweise stellte man später fest, dass dies sogar mit einzelnen Quanten der Fall ist, sowohl mit Photonen, wie auch mit einzelnen Elektronen.
Wie will man mit der Wellentheorie erklären, dass einzelne Quanten auf den Weg geschickt werden? Wie will man mit der Planck'schen Quantenhypthese und der Einstein'schen Photonentheorie die Interferenzmuster erklären?
Was sind Photonen denn nun? Wellen oder Teilchen?
Auch Elektronen sind ebenso skurril. Bestrahlt man sie beim Doppelspaltexperiment mit Röntgenstrahlung, verschwindet das Interferenzmuster, als würden sich die Elektronen für ihre Welleneigenschaften schämen. Aber wenn man nicht hinschaut, verhalten sie diese Elementarteilchen plötzlich wie Wellen. Also was sind Elektronen denn nun.
Richard Feyman drückte es so aus: "Es ist keins von beiden."
Also muss ich mir bei der Betrachtung von Quantenobjekten wohl von der Vorstellung lösen, sie als Teilchen oder/und Wellen im realen Sinne zu betrachten. Diese Arbeitsmodelle sind dem Makrokosmos entnommen und entsprechen unserer Erfahrungswelt, doch können sie niemals wirklich angemessen die Natur von Quantenobjekten wirklich beschreiben.
Bin ich auf der richtigen Spur, wenn ich davon ausgehe, dass man das Wellenverhalten von Quantenobjekten (z. B. das Interferieren eines einzelnen Elektrons im Doppelspaltexperiment?) nur mithilfe des EM-Feldes verstehen kann?
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