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Kampf-Roboter in den USA: Automaten des Todes - Politik - Süddeutsche.de
Aber trotz des reißerischen Titel geht es natürlich um ein ernstes Thema:
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Aber trotz des reißerischen Titel geht es natürlich um ein ernstes Thema:
Selbst Christoph Heyns, der UN-Berichterstatter, räumt ein, dass LARs gewisse Vorteile gegenüber Soldaten hätten: "Typischerweise würden sie nicht aus Rache, Panik oder Angst handeln. Mehr noch, sie würden Zivilisten nicht mit Absicht leiden lassen, etwa durch Folter. Und Roboter würden niemanden vergewaltigen." Dennoch seien die Bedenken gewichtiger, die Gefahren der Killer-Roboter größer: "Maschinen kennen keine Moral", sagt Heyns, "und deshalb sollten sie keine Macht über Leben und Tod von Menschen haben."
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