Also: In dem BSG Unterforum geht es im Moment ziemlich zur Sache: Im Grunde streitet man sich über den Sinn und Zweck der öffentlich-rechtlichen Sender und der GEZ.
Nun erstmal meine Meinung: Ich persönlich halte die öffentlich-rechtlichen Sender für notwendig(also auch die Gebühren), damit in Deutschland Medienvielfalt und Meinungspluralismus in den Medien gewährleistet bleibt. Ebenso finde ich, dass vor allem die politischen Sendungen, aber auch Dokus auf den öffentlich-rechtlichen Sendern konkurrenzlos gut sind. Meiner Meinung sind die Sender notwendig und sie erfüllen größtenteils ihren Zweck, schließlich sollen sie nicht nur den Massengeschmack bedienen, sondern auch Minderheiten berücksichtigen. Gewinnmaximierung ist daher auch nicht das gesetzlich(!) festgelegte Ziel der Sender, sondern eine ,,Grundversorgung'' und Informierung der Bürger.
Trotzdem gibt es Fehlentwicklungen: Die GEZ ist nicht gerade ein Musterbeispiel für Service und betreibt zum Teil harsche Methoden zur Gebühreneintreibung. Auch die Programmgestaltung orientiert sich zu sehr an den privaten Sendern, so dass man fragen könnte wozu es dann die öffentlich-rechtlichen Sender überhaupt noch gibt. Gleichzeitig wirken viele Sendungen veraltet in ihrer Aufmachung und ihrem Inhalt. Dies waren nur ein paar Punkte die die Diskussion anregen sollen.
Nun zum eigentlich Wichtigem: Was haltet ihr von den öffentlich-rechtlichen Sendern und der GEZ, vor allem von den Gebühren? Findet ihr, dass diese Sender immer noch eine Existenzberechtigung besitzen in den Zeiten des Pay-TV und der schon fast unüberschaubaren Programmvielfalt?
So ich hoffe mal es kommt eine gute konstruktive Diskussion zu Stande!
Als Politik-Student muss ich das ja sagen
Nun erstmal meine Meinung: Ich persönlich halte die öffentlich-rechtlichen Sender für notwendig(also auch die Gebühren), damit in Deutschland Medienvielfalt und Meinungspluralismus in den Medien gewährleistet bleibt. Ebenso finde ich, dass vor allem die politischen Sendungen, aber auch Dokus auf den öffentlich-rechtlichen Sendern konkurrenzlos gut sind. Meiner Meinung sind die Sender notwendig und sie erfüllen größtenteils ihren Zweck, schließlich sollen sie nicht nur den Massengeschmack bedienen, sondern auch Minderheiten berücksichtigen. Gewinnmaximierung ist daher auch nicht das gesetzlich(!) festgelegte Ziel der Sender, sondern eine ,,Grundversorgung'' und Informierung der Bürger.
Trotzdem gibt es Fehlentwicklungen: Die GEZ ist nicht gerade ein Musterbeispiel für Service und betreibt zum Teil harsche Methoden zur Gebühreneintreibung. Auch die Programmgestaltung orientiert sich zu sehr an den privaten Sendern, so dass man fragen könnte wozu es dann die öffentlich-rechtlichen Sender überhaupt noch gibt. Gleichzeitig wirken viele Sendungen veraltet in ihrer Aufmachung und ihrem Inhalt. Dies waren nur ein paar Punkte die die Diskussion anregen sollen.
Nun zum eigentlich Wichtigem: Was haltet ihr von den öffentlich-rechtlichen Sendern und der GEZ, vor allem von den Gebühren? Findet ihr, dass diese Sender immer noch eine Existenzberechtigung besitzen in den Zeiten des Pay-TV und der schon fast unüberschaubaren Programmvielfalt?
So ich hoffe mal es kommt eine gute konstruktive Diskussion zu Stande!
Als Politik-Student muss ich das ja sagen
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