Captain Future - Am Ende einer Heldenkarriere oder: Männer sind Einwegdosen - SciFi-Forum

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Captain Future - Am Ende einer Heldenkarriere oder: Männer sind Einwegdosen

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    Captain Future - Am Ende einer Heldenkarriere oder: Männer sind Einwegdosen

    Ich arbeite gemeinhin vorausschauend. Mir soll es nämlich nicht ergehen wie Ul Quorn, der im Mikrokosmos in seinen Raumanzug schlüpfte und erst, als er Captain Future gegenüber schwebte, feststellte, dass die Protonenautomatik, die Hypoantineutrinoschlingschleuder und die Higgsbosonenbazooka unerreichbar in seiner Unterwäsche steckten. Meinen Laserpointer hatte ich deshalb griffbereit in der Brusttasche von Captain Futures Raumanzug vorrätig. Und als mein Pilot Helmsman, der neben mir über den Rand des drei Meter weiten Mondkraters schielte, mich vor der Untertasse warnte, die uns von der Tychobasis aus anflog, holte ich das Mitbringsel vom New-Shanghaier Schwarzmarkt einfach heraus, schaltete auf die solarbehördlich nicht zugelassene Megawattleistung und drückte kurz ab.
    Ich kann Ihnen solch ein Hilfsmittel wirklich empfehlen, falls Sie gelegentlich öffentliche Vorträge halten. Es trägt ungemein dazu bei, störenden Elementen Ihres Publikums das Dazwischenhusten und Handyklingeln abzugewöhnen. Nachhaltig, meine ich. In diesem Fall geschah freilich optisch gar nichts, denn im Vakuum sieht man keinen Laserstrahl aufblitzen, es sei denn, man steht in seiner Schusslinie, und dann ist man schneller blind, als man ihn gesehen hat. Dennoch stieg die Untertasse steil nach oben wie eine Wespe, die einer schlagenden Hand ausweicht, kippte hintenüber, stürzte senkrecht nach unten und verschwand in einer aufstiebenden Mondstaubfontäne.
    »Wie haben Sie das denn gemacht, Chefin?«, rief Helmsmans Stimme erstaunt aus meinem Headset.
    Ich war ebenso verblüfft wie er. »Keine Ahnung. Ich hatte nur die Pilotin blenden wollen, damit sie uns nicht lokalisieren kann, wenn sie uns überfliegt! Aber bei Joan Randall weiß man wirklich nie, welche Folgen es hat, wenn sie was anfasst. - Wusste man nie.« Denn allmählich sickerte die Erkenntnis ein, dass ich mir eine neue Todfeindin suchen musste. Die Tussi von der Planet Patrol hatte ich gerade umgenietet.
    »Verflucht, das wird das Mondkalb mir sicher noch mehr anlasten als den Klau seines Raumanzugs!« Ich rutschte hinter die Kraterwand zurück und schaltete das Magnetfeld wieder ein, das die Nanokristalle auf der Helminnenseite in eine Spiegelfläche verwandelte, um die Umgebung nicht mehr sehen zu müssen. Andere Leute lassen ihre Raumfahrerhelme nach außen verspiegeln, um schädliche Strahlung abzuhalten; Captain Future trägt den Spiegel innen. Und das, wo ich derzeit mein Abbild überhaupt nicht leiden kann, schon gar nicht aus dieser allernächsten Nähe. Haben Sie schon einmal versucht, naturgrüne Haare hennarot zu färben? Lassen Sie es bleiben.
    Wie es dazu gekommen war, dass ich gerade in Captain Futures volldurchsichtigem Raumanzug steckte und Helmsman und ich auf der Flucht aus der Basis der Futuremen waren, werde ich Ihnen nicht erzählen. Es würde Joan Randall in einem zu schlechten Licht dastehen lassen. Man muss auch auf den guten Ruf derjenigen achten, die man sich zur Todfeindin erklärt hat, sonst kommen dumme Fragen auf, ob N'rala sich denn an keinen würdigeren Gegner herantraue. Lassen wir es einfach dabei bewenden, dass wir uns schneller aus der Basis befreit hatten als Joan aus deren Toilette, okay?
    Wie sie sich dennoch die Untertasse hatte besorgen können, war mir ein Rätsel. Nun gut, die Sache hatte sich erledigt. Nicht, dass ich deswegen einen Trauerflor angelegt hätte. Aber ich schaltete die Nanoverspiegelung wieder aus und betrachtete sinnend Helmsman, der sich eine so bequeme Sitzhaltung gesucht hatte, wie es für einen Saturnier in einem unter zu hohen Druck gesetzten Raumanzug möglich war, und ich suchte bei ihm nach Anzeichen von Kritik, weil ich immerhin gerade eine potenzielle Fluchtmöglichkeit eliminiert hatte. Er aber schüttelte nur nachdenklich das Haupt.
    »Ich komme nicht darüber hinweg, wie Captain Futures Basis aufgebaut ist. Haben Sie Grags Schlafzimmer gesehen? Ich meine, wozu braucht er das, ein Roboter schläft doch gar nicht …?«
    »Auch ein Blechpapi muss sich gelegentlich zurückziehen können, sonst laufen unter dem Gegreine seines Mondkalbs die Schaltkreise zu heiß.« Ich schrieb mit dem Finger »R.I.P« in den Regolith und dachte darüber nach, dass dies das dauerhafteste Zeugnis meiner Existenz bleiben würde - noch in einer Milliarde Jahren, sofern niemand einen Meteoriten darauf warf.
    »Und Professor Simon? Hat der kein Schlafzimmer?«
    »Mückenhirn begnügt sich damit, nachts den Kronleuchter zu geben und sich verkehrtherum von einer Labordecke abzuhängen. Vielleicht hätte ich ihn besser Fledermaushirn nennen sollen.« Ungeduldig betrachtete ich den Sternenhimmel über uns, der noch immer so alt vertraute Muster zeigte wie in den letzten Jahrmillionen. »Was ist denn nun? Ul Quorn wollte doch den Mond noch einmal in die Dimension X transferieren wie bei der Solaren Invasion, um uns hier rauszuhauen, bevor die Futuremen wieder auftauchen?«
    »Wenn das nur so leicht wäre!« Das vertraute weinerliche Organ machte sich auf der Sonderfrequenz der Planet Patrol breit, die als einzige von dem Relaissatelliten im Mondorbit übertragen wurde. »Ich konnte doch nicht ahnen, dass die Bundeskanzlerin der Allu inzwischen eine Energiewende angeordnet und alle Antimateriekraftwerke stillgelegt hat. Nur wegen einem Unfall an einem Ort, der Fuckyouschimmel oder so ähnlich heißt! Die Einspeisung aus einem erneuerbaren Sonnenwindrotor ließ aber nur noch ein Kleinststargate zu, das gerade ausreichte, um mich selber durchzustellen. Nun sagen Sie mir endlich, wo Sie beide stecken, damit ich Sie finden kann!«
    Ich winkte Helmsman zu, er solle auf die Kraterwand steigen und vorsichtig Ausschau halten. »Das sage ich Ihnen nicht. Wie sollen wir denn wissen, ob Sie wirklich Ul Quorn sind und nicht wieder Otho?«
    »Ich war noch nie Otho!«, kam es jammernd aus dem Headset. »Und ich muss Ihnen sagen, wie fürchterlich lästig ich Ihre Angewohnheit finde, erst zu schießen und dann doch keine Fragen zu stellen. Ich bin wirklich nicht erpicht darauf, mich noch einmal mit Ihren Pathologinnen herumzuschlagen. Mir schien fast, die wollten mir vorsätzlich nicht glauben, dass ich nicht tot sei!«
    »Wer unsere Pathologische Abteilung verließ, der war es bisher immer - früher oder später.«
    Der Mann hatte wirklich mehr Leben als eine venusische Komodowildkatze. Ich sah fragend zu Helmsman auf. Er signalisierte mir, dass es in der Tat Uli sei, der auf uns zumarschierte: »So würde Otho sich doch nicht öffentlich zeigen. Das sieht ja aus, als käme Paulchen Panther im Liebesrausch angehüpft!«
    »Wegen dem knallrosa Raumanzug? Das bemerkt Ul Quorn gar nicht.« Nun wagte auch ich es, den Hang hinauf zu steigen. »Einmal spritzte er ein Kleinstraumschiff in derselben Farbe um. Zur besseren Tarnung, sagte er. Erst, als ich ihn darauf hinwies, damit könne er allenfalls in einem Schweinekoben untertauchen, wurde ihm klar, dass er farbenblind ist: Bis dahin war er überzeugt gewesen, die Spritzpistole sei mit Braun gefüllt.«
    »Hat er denn diesen rosa Modetrend bei den Kzinti ausgelöst?«
    »Ich war nicht in der Dimension ST:TAS!«, zeterte Uli, als er uns schnaufend erreichte. »Obwohl ich mir jetzt wünschte, wir wären dort, dann könnten wir uns nämlich fortbeamen lassen. Was mussten sie meinem Autopiloten vorgaukeln, die Sonne sei vor ihm aufgegangen und er müsse ihr weiträumig ausweichen?«
    Ich starrte entgeistert Helmsman an, der seine MP7-Playlist mit einem Mal weitaus interessanter fand, und mir dämmerte, dass es keineswegs die Tussi gewesen war, die mein Laserpointer vom Mondhimmel gefegt hatte. »Verflixt, wieso kommen Sie denn auch aus Richtung der Tychobasis angerauscht?«
    »Die Stargates der Allu spiegeln beim Dimensionsdurchgang: Man findet sich danach auf entgegengesetztem Kurs wieder.« Ul Quorn versuchte, sich an den Kopf zu fassen, und schlug sich die Knöchel am Helm an. »Zum Glück kann mich wenigstens der Untertassenverleih nicht haftbar machen. Ich habe den Mietvertrag ganz frech mit Vul Kuolun unterzeichnet.«
    »Und Sie glauben, das ließe keine Rückschlüsse zu?« Mit einem Mal hatte ich selbst das Bedürfnis, mich an den Kopf zu fassen.
    »Ach wo. Im übrigen sollten Sie unter diesem Ding einen Thermoanzug tragen, der etwas dezenter aussieht. Das ist doch wirklich ein bisschen … naja!« Quorn äugte kritisch am Inhalt von Captain Futures volldurchsichtigem Eigentum hinab.
    »Mögen Sie keine Schneeleopardenstreifenzeichnung?«
    »Sie nehmen Ihr Image als wildcat beauty viel zu ernst, N'rala. Wegen Ihren selbstsüchtigen Gelüsten stecken wir nun hier fest und können warten, bis die Futuremen uns einlochen.«
    Verflucht, da hatte ich uns alle ja wirklich ganz schön reingeritten. Leider versagen die üblichen weiblichen Techniken wie demonstrativ das Haar zurückstreichen, wenn man in einem Raumanzug steckt, und so blieb mir nur ein zerknirschtes Wegducken und ein flehender Kätzchenblick. Hach, wie fand ich das demütigend!
    »Sie müssen doch einen Ausweg finden können, Uli! Schließlich sind Sie der große Magier vom Mars, der alle legalen und verbotenen Kniffe drauf hat. Ich bin dagegen nur die kleine Damsel in Distress, die sehnsüchtig darauf wartet, von ihrem großen Helden gerettet zu werden ...«
    »Da wird die Damsel diesmal wohl mit ihrer Todfeindin vorlieb nehmen müssen!« Ein piepsiges Kichern, das keinem von uns dreien gehörte, kam über den Kanal der Planet Patrol. »Nun kommen Sie alle mal ganz gemütlich in den übernächsten Krater in Ihrem Südwesten hinüber. Da steht nämlich ein Bodengleiter, und in dem sitze ich im Augenblick und lausche mit größtem Vergnügen Ihren Selbstzerfleischungen.«
    Jetzt versuchte Ul Quorn, sich die flache Hand auf die Stirn zu klapsen, und zertrümmerte beinahe sein Frontvisier. Ich fauchte in mein Headset: »Wie hast du das denn nun geschafft, Joan? Hast du dich durch den Abfluss gespült, um so schnell ins Freie zu kommen?«
    Die Kopfhörerstimme der Tussi wurde erheblich kleinlauter. »Nun ja, mehr oder weniger war es so. Ihr solltet euch jetzt einfach in Bewegung setzen, bevor Curt … Captain Future und die Futuremen vom Uranus zurückkommen. Dieses eine Mal bin ich nämlich bereit, euch ziehen zu lassen, wenn du nur diesen bodybetonenden Raumanzug mitnimmst, N'rala. Mir war das fürchterliche Ding schon seit Jahren ein Dorn im Auge! Und eine persönliche Frage musst du mir dabei noch beantworten.«
    »Lassen Sie sich nicht darauf ein«, schnaubte Ul Quorn. »Das ist eine vermaledeite Falle!«
    Ich drehte kurz den Lautstärkeregler hinunter und wisperte: »Joan Randall stellt keine Fallen. Sie würde sich selbst darin fangen. Diese Schnepfe ist Clever & Smart in einer Person.« Behutsam drehte ich den Regler wieder hoch. »Raus damit, Schätzchen.«
    »Nicht über Funk, habe ich gesagt!«
    Abhörsicher also. Meine liebe Joan, du würdest doch auf deine alten Tage nicht auf Abwege geraten? Und das wegen des Selbstverständnisses dieses Mondkalbs? Als wir den engen Korridor des Gleiters betraten, der irgendwie aus einem Bodentunnel hervorgekommen sein musste, hatte die Tussi von der Planet Patrol immerhin eine Protonenautomatik auf uns gerichtet. Darüber machte ich mir freilich nun wirklich keine Sorgen: Wenn Sie die Animéverfilmung gesehen haben, wissen Sie, dass Joan keine Tür auf drei Meter Entfernung trifft. (Sie glauben mir nicht? Dabei habe ich mir das Beweisdokument extra aufgehoben! Hier bitte. Und der dünne Strahl in der Mitte ist kein Zufallstreffer, das ist das Gegenfeuer:

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    ) Ich klappte also völlig unbekümmert meinen Helm zurück, zog die verschwitzte Haube ab und täuschte mit einem pantherischen Zähnefletschgrinsen darüber hinweg, wie viel wohler ich mich in einer anständigen Bordatmosphäre fühlte. Joans Blick blieb entgeistert an meiner Schläfe hängen.
    »Gütiger Himmel! Was hast du denn mit deinen Haaren angerichtet?«
    Hatte ich wirklich die ganze Zeit in der Basis dieses Plastikding auf dem Kopf gehabt und sie sah die Farbe zum ersten Mal? »Ganz zu schweigen von dir – noch immer in Dunkelgrün? Aber das war doch wohl nicht, was du von mir wissen wolltest!« Ich wedelte mir verdrossen den Schopf aus, was Ul Quorn hinter mir zu einem aufgeregten Ächzen veranlasste.
    Die Wange der Tussi zuckte nervös. »Es ist eher deine Erfahrung als Frau, über die wir uns damals im Waldgasthof ausgetauscht haben, N'rala. Zu einem Punkt kamen wir nämlich nicht mehr, weil du unbedingt den Schnakingerbauern im Fass A'gzapftn versenken musstest, nur weil er auf rothäutige Mädels steht: Was muss ich tun, damit Captain Future mich endlich heiratet?«
    Das verschlug mir ernstlich den Atem. Helmsman hinter uns verkniff sich angestrengt das Lachen. Ul Quorn tat es nicht, jedenfalls so lange nicht, bis ich ihm mit einem Handstreich das Helmvisier zurück über das Antlitz knallte. Um Fassung bemüht tänzelte ich zu einem freien und möglichst schwarz überzogenen Beifahrersessel und ließ mich so elegant hineinplumpsen, wie ein Klarsichtraumanzug es eben zulässt. »Das liegt doch auf der Hand, Schätzchen. Captain Future ist ein Ehrenmann, oder?«
    »Und was für einer!« Ich war mir nicht sicher, ob Stolz oder Frustration in Joans Antwort überwog.
    Ich lehnte mich mit der Haltung einer geduldigen Grundschullehrerin zurück. »Und? Hast du denn schon einmal von einem Ehrenmann gehört, der eine Frau im Stich lässt, die ein Kind von ihm hat?«
    Die Tussi starrte ungläubig drein, weil sie wirklich nicht von selber auf etwas so Offensichtliches gekommen war, dann hellte ihr Gesicht sich erleichtert auf. Und da ging ich davon aus, dass Captain Futures Heldenlaufbahn nun zwischen Windelwechseln und Fläschchenfüttern ihrem Ende nahe war. Mit einem schnellen Blick vergewisserte ich mich, dass Ul Quorn noch immer mit dem klemmenden Verschluss seines Helmvisiers kämpfte und meinen Ratschlag darum nicht mitbekommen hatte. Schließlich konnte ich nicht wissen, ob ich ihn nicht selbst noch brauchen würde.
    Erwarten Sie aber nicht von mir, dass ich nun Mrs. Quorn werde. Wie jede Frau von Verstand weiß, sind Männer Einwegdosen: Ins Bett mitnehmen, ausleeren und wegwerfen ist das einzig Sinnvolle, das man mit ihnen anfangen kann.
    Davon werde ich Joan Randall auch noch überzeugen. Falls Captain Future es nicht selber tut.
    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

    #2
    Du solltest jetzt mal mein breites Grinsen sehen. Grandios!!!
    Für mich ist Gleichberechtigung dann erreicht, wenn es genauso viele weibliche wie männliche Idioten gibt.

    Mission accomplished.

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      #3
      Made my Day!!!

      Fuckyouschimmel? Gröhl!
      Und Joan ist Clever & Smart in einer Person? Grandios!
      Ich liebe einfach dieses Tagebuch von N'rala!
      Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
      Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
      Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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        #4
        Ein innen verspiegelter Helm?

        Ich schmeiß mich weg.
        ZUKUNFT -
        das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
        Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
        Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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          #5
          Wollen wir sehen, ob Joan es schafft, N'ralas Ratschlag in die Tat umzusetzen? Vielleicht, wenn sie sich zur Abwechslung mal blond färbt ...
          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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            #6
            Zitat von avatax Beitrag anzeigen
            Ein innen verspiegelter Helm?

            Ich schmeiß mich weg.
            *g*
            Für den modernen Narzisten von heute, ist das einfach ein "Must have"
            Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
            Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
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