Apollo 22 ist mein Versuch neue Weltraum Helden zu etablieren. Ich war der Meinung, dass die bewährten Figuren (besonders in Form der verkörpernden Schauspieler) langsam das Pensionsalter erreicht bzw. überschritten haben. Ich wollte etwas Anderes.
In der Kindheit hatte ich Raumschiff Enterprise, Raumpatroillie und UFO erlebt. Starwars war der Wahnsinn und auch die Idee mit Stargate fand ich klasse. Doch die letzten Jahre gab es für mich keine wirklich neuen Inovationen mehr. Einige Zeit hatte ich schon eine Geschichte im Kopf und überlegte, wie ich meine Helden einigermaßen glaubwürdig in den Weltraum bringen könnte. Jetzt und heute, bevor wir uns gegenseitig aussrotten.
Nun das aufzuschreiben, war nachträglich betrachtet, nur das kleinere Problem. Ein schonungsloses Buch über das Leben mit nässenden Fußpilzwarzen, büschelweisen Haarausfall oder eiternden Leberflecken am Buckel würde sich anscheinend leichter verkaufen oder Interesse erwecken, als eine neue Science Fiktion Geschichte. So jedenfalls mein Eindruck.
Ohne Beziehungen oder einen bekannten Namen, ist da kein Blumentopf zu gewinnen.
Doch nach dem mitleidigen Lächeln einiger Familienmitglieder hat mich der Ehrgeiz gepackt. Ich verteile selbstgemachte Reklamezettel und klappere regionale Buchhandlungen ab. Auch der kleine Verlag, den ich nach langer Suche gefunden habe, bemüht sich mit Flyern und Anschreiben an die Presse dem Projekt auf die Sprünge zu helfen.
Eine größere Resonanz ist allerdings noch nicht gelungen. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig oder die Geschichte ist wirklich kacke.
Möglicherweise habe ich doch jemanden neugierig gemacht. Nähere Info gibt es bei einem Unternehmen, das sich nach einem Strom in Brasilien benennt oder direkt unter www.apollo22.de
Und ich schwörs Euch, ich werde diesem Gockel beibringen, meine Seite zu finden.
A. Keller
In der Kindheit hatte ich Raumschiff Enterprise, Raumpatroillie und UFO erlebt. Starwars war der Wahnsinn und auch die Idee mit Stargate fand ich klasse. Doch die letzten Jahre gab es für mich keine wirklich neuen Inovationen mehr. Einige Zeit hatte ich schon eine Geschichte im Kopf und überlegte, wie ich meine Helden einigermaßen glaubwürdig in den Weltraum bringen könnte. Jetzt und heute, bevor wir uns gegenseitig aussrotten.
Nun das aufzuschreiben, war nachträglich betrachtet, nur das kleinere Problem. Ein schonungsloses Buch über das Leben mit nässenden Fußpilzwarzen, büschelweisen Haarausfall oder eiternden Leberflecken am Buckel würde sich anscheinend leichter verkaufen oder Interesse erwecken, als eine neue Science Fiktion Geschichte. So jedenfalls mein Eindruck.
Ohne Beziehungen oder einen bekannten Namen, ist da kein Blumentopf zu gewinnen.
Doch nach dem mitleidigen Lächeln einiger Familienmitglieder hat mich der Ehrgeiz gepackt. Ich verteile selbstgemachte Reklamezettel und klappere regionale Buchhandlungen ab. Auch der kleine Verlag, den ich nach langer Suche gefunden habe, bemüht sich mit Flyern und Anschreiben an die Presse dem Projekt auf die Sprünge zu helfen.
Eine größere Resonanz ist allerdings noch nicht gelungen. Vielleicht bin ich auch zu ungeduldig oder die Geschichte ist wirklich kacke.
Möglicherweise habe ich doch jemanden neugierig gemacht. Nähere Info gibt es bei einem Unternehmen, das sich nach einem Strom in Brasilien benennt oder direkt unter www.apollo22.de
Und ich schwörs Euch, ich werde diesem Gockel beibringen, meine Seite zu finden.
A. Keller
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