[Deck 5] Quartier von Lt. Cmdr. David James Martell - SciFi-Forum

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[Deck 5] Quartier von Lt. Cmdr. David James Martell

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    [Deck 5] Quartier von Lt. Cmdr. David James Martell

    Standard Offiziers Quartier, bestehend aus einem Wohnbereich mit breiter Fensterfront und abgetrenntem Schlafraum, sowie geräumiger Nasszelle mit Schalldusche.

    In den Wänden befinden sich zahlreiche Regale, in denen persönliche Gegenstände untergebracht werden können.
    Der Essbereich besteht aus einem Replikator sowie einem runden Glastisch mit vier Beigefarbenen bequemen Stühlen.
    Ebenfalls in Beige gehalten ist das Sofa, welches entlang der Fensterfront verläuft.
    Rechts neben der Tür befindet sich ein kleiner Schreibtisch, auf dem der Computer steht.
    Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
    Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

    #2
    [24.1.2381, 11:36]

    David betrat sein Quartier. Er sah sich kurz um und stellte die Taschen neben dem Esstisch ab. "Erstmal auspacken, und dann ab zum Captain." sagte er und wollte gerade eine der beiden Taschen öffnen, als ihm ein leises piepen auffiel. Sein Computer blinkte. Es war eine Nachricht für ihn gekommen.
    "Bla bla bla, aufgrund aussergewöhnlicher Ereignisse wurde T'Arleya von Vulkan der Posten des Chefwissenschaftsoffiziers der Independence übertragen. Sie wurden zu ihrem Stellvertreter ernannt. Bla bla bla, Admiral Thrass Sternenflottenkommando." las er die Nachricht vor.
    Wut kochte in ihm hoch. Eine Wut wie er sie vorher nur selten spürte. Er nahm den Computer in die Hand und warf sie gegen den Esstisch, der mit einem lauten Knall in Tausend Teile zersprang. Glassplitter flogen durch den Raum, welche sich teilweise sogar in die Polstermöbel bohrten. "Wie konnten die mir sowas nur antun. Ich habe alles gemacht was sie verlangten. Sitzungen über Sitzungen habe ich über mich ergehen lassen, und wofür?" kam es aus David heraus.
    Kurz darauf traf seine komplette Tasche den Couchtisch, der ebenfalls in tausend Teile zerplatzte. Nach weiteren Augenblicken sah das Quartier aus wie nach einer größeren Schlacht. Möbel lagen Kreuz und Quer verteilt, Tische waren kaputt und David saß auf dem Boden. Sein Kopf war zwischen den Armen begraben, während tausende Gedanken durch seinen Kopf schwirrten.
    Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
    Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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      #3
      [15.2.2381, 15:58 Uhr]

      David hatte sich nach der Besprechung, an der er freundlicher Weise als Zuhörer teilnehmen konnte, in sein Quartier zurückgezogen.
      "Oh man. Wenn die Tholianer uns dort hinten erwarten, kanns ja heiter werden." sagte er leise zu sich selbst, als er die Eindrücke der Besprechung langsam verdaute.
      Mit einer schnellen Bewegung erhob er sich von seinem Bürostuhl und ging zum Replikator. "Kaffee, Schwarz, Heiss" sagte er zum Computer, der sogleich eine Tasse des schwarzen Gebräus erscheinen ließ. Der Duft des Kaffees breitete sich rasch im Quartier aus, während er mit schnellen Schritten zum Schreibtisch zurückging. Auf diesem stapelten sich PADDs mit Dienstplänen und Wissenschaftlichen Daten. David stellte die Tasse ab und lehnte sich in seinem Stuhl zurück.
      Er schloss die Augen und dachte nach.
      Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
      Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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        #4
        15.02.2381, 16:28 Uhr

        Knapp eine halbe Stunde später sollte ihn das Geräusch des Türsummers aus den Gedanken reissen.
        Commander T'Arleya stand vor seiner Tür um sich bei ihm vorzustellen und auch ihn kennen zu lernen.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          #5
          [15.02.2381, 16:28 Uhr]

          David fuhr in seinem Stuhl hoch und öffnete erschrocken die Augen. "Ja Bitte." sagte er mit sanfter und dennoch leicht müder Stimme.
          Die Tasse Kaffee, die er sich repliziert hatte, war inzwischen kalt geworden. Bevor die Tür sich öffnete ging er zum Replikator und ließ die Tasse samt Inhalt verschwinden.
          Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
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            #6
            15.02.2381, 16:28 Uhr

            Der Commander trat ein und blieb ein paar Schritte hinter der Tür im Wohnraum stehen.
            "Lieutanant Commander Martell."
            begann sie.
            "Da ich neu zur Crew gestoßen bin, möchte ich mich bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Commander T'Arleya und wir werden in Zukunft die Wissenschaftsabteilung zusammen leiten.
            Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit."
            Das mochte sehr sachlich klingen, war aber durchaus ehrlich gemeint.
            Zuletzt geändert von T`Pau; 19.11.2013, 19:59.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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              #7
              [15.02.2381, 16:28 Uhr]

              Davids Augen wurden grösser, als er die Person sah, die in seiner Tür stand.
              Nachdem er kurz durchgeatmet hatte sagte er "Bitte Commander, setzen sie sich." und zeigte auf die Couch.
              Er schloss kurz die Augen, um seine Gedanken zu ordnen, damit er nicht verbittert oder gar wütend klang, und zog unwillkürlich seine Uniform zurecht, ehe er den Commander wieder ansah und ein freundliches Gesicht machte.
              Zuletzt geändert von Darthbot; 19.11.2013, 20:02.
              Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
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                #8
                15.02.2381, 16:29 Uhr

                "Danke."
                antwortete sie und nahm die Einladung an, auf der Couch Platz zu nehmen.
                Ihr war klar, daß dieser Mann eigentlich die Stelle als Leiter der Wissenschaftabteilung hätte besetzen sollen, doch hatte sich durch das neue Missionsziel die Notwendigkeit ergeben, daß sie diesen Posten übernahm.
                Natürlich mußte sie nun einschätzen, ob dieser Umstand ein Problem für ihn darstellte, denn das konnte die Zusammenarbeit empfindlich stören.
                "Sie haben eine beiendruckende Wissenschaftsabteilung."
                begann sie also.
                "Ich habe bereits die Ergebnisse meiner Studien und die der anderen Wissenschaftler, die an der Erforschung des Paragonspaltes gearbeitet haben in Ihre Datenbank eingespeist.
                Ich würde vorschlagen, daß wir die Zeit in der Werft nutzen, unsere Arbeit aufeinander einzustellen."
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
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                  #9
                  [15.02.2381, 16:29 Uhr]

                  David runzelte leicht die Stirn und die linke Augenbraue schob sich dadurch leicht nach oben. "Ähm Danke, denke ich. Die Wissenschaftsabteilung ist noch genauso, wie an dem Tag als ich aufs Schiff kam. Es wurde nichts dran verändert. Ebenso bei den Mitarbeitern der Abteilung." sagte er mit nachdenklicher und teils verwirrter Stimme. Er wusste nicht genau was sie damit bezweckte, doch er wurde den Verdacht nicht los, das sie ihn irgendwie provozieren wollte, ihn geradezu testete.
                  "Die Datenbank ist erheblich erweitert worden, das konnte ich bereits sehen. Die ganzen Daten zu studieren, nur um auf ihren Stand zu kommen, dürfte einige Wochen, wenn nicht gar Monate dauern. Ich denke, es wäre das beste wenn wir, oder eher sie Commander, den Mitarbeitern, und mir, während unseres Werftaufenthaltes etwas über die Mission erzählen könnten." David lief leicht rot an, da er irgendwie ein wenig verwirrt geredet hatte. Er hoffte das sie seine leichte Verwirrtheit nicht bemerkte.
                  Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
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                    #10
                    15.02.2381, 16:29 Uhr

                    "Genau darauf wollte ich hinaus."
                    entgegnete T'Arleya nun.
                    "Diese Masse an Daten steht Ihnen zwar zur Verfügung, doch es wird zu lange dauern, bis sie sich komplett eingefunden haben.
                    Darum bin ich hier. Mir ist bewußt, daß das eigentlich Ihr Posten war. Doch diese Mission erforderte jemanden, der sich mit der Materie genaustens auskennt.
                    Ich war nicht darauf aus, Ihnen diese Stelle wegzunehmen und bin sicher, Ihre Chance wird sehr bald kommen."
                    Sie hatte lange genug unter Menschen gelebt, um zu wissen, welche Gedanken ihm wahrscheinlich durch den Kopf gingen.
                    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                      #11
                      [15.02.2381, 16:29 Uhr]

                      "Was wollen sie denn damit sagen?" antwortete er mit leicht aufbrausender Stimme. Seine Blauen Augen funkelten kurz vor Zorn. "Ich hatte bereits den Posten des Chefwissenschaftsoffiziers inne. Auf der Tian An Men. Zwei Einhalb Jahre lang. Ich benötige keine Aufstiegshilfe." David fasste sich an die Schläfe, um sich ein wenig zu beruhigen. Er hatte sie wahrscheinlich missverstanden, aber die Spitzohren konnte nihn ziemlich zur Weißglut bringen, vorallem wegen ihrer Emotionslosen Art. Damit konnte er absolut nichts anfangen, weil sie nichts preisgaben. "Entschuldigung Commander." sagte er direkt darauf. "Die letzten Stunden waren nicht gerade die ruhigsten. Das hat alte Erinnerungen wieder hoch gebracht. Erinnerungen die besser verschlossen geblieben wären." beendete er den Satz. Sein Blick wurde leicht glasig, als die Bilder der Farragut vor seinem Auge erschienen. Gesichter von Freunden, die von einem Augenblick auf den anderen weg waren.
                      David schüttelte den Kopf, um die Bilder verschwinden zu lassen und sah T'Arleya wieder an.
                      Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
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                        #12
                        15.02.2381, 16:30 Uhr

                        T'Arleya gab ihm etwas Zeit, sich zu fangen. Sie war nicht hier, um ihn zu provozieren.
                        "Ich habe mit einer solchen Reaktion gerechnet.
                        Und ich weiß, was Sie alle durchgemacht haben, auch schon vor den Tholianern.
                        Ich kann und werde vor der Existenz von Emotionen die Augen nicht verschließen.
                        Ich bin hier um herauszufinden, wie wir dennoch am effizientesten zusammen arbeiten können."
                        Natürlich blieb ihre Stimme völlig neutral und ruhig, dennoch hatte sie in den Jahren ihres Dienstes mit den Menschen und anderen fühlenden Spezies gelernt, damit umzugehen.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          #13
                          [15.02.2381, 16:30 Uhr]

                          David sah sie ungläubig an. Er musste sich zusammenreißen um ihr nicht den Hals umzudrehen. Stattdessen faltete er die Hände vor seinem Bauch zusammen und lächelte sanft. "Wir sind alle Profis in unserem Job, Ma'am. Wir werden alle unsere Arbeit machen. So, wie wir es gelernt haben. Sollten sie zu irgendeinem Zeitpunkt nicht zufrieden sein, sagen sie es einfach, damit man daran arbeiten kann." sagte er so diplomatisch es ging. Er wollte am liebsten losschreien. "Oh Gott, ich hasse sie. Sie sind so ein Stures kleines Miststück. Sie spitzohriges Grünblutiges..." dachte er als er sie ansah. Die Zusammenarbeit würde sicher interessant werden.
                          Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                          Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                            #14
                            15.02.2381, 16:30 Uhr

                            T'Arleya war eine hervorragende Telepathin, doch wandt sie diese Fähigkeiten auf Grund ihres Anstandes und natürlich auch der Sternenflottenstatuten niemals ohne Erlaubnis bei einem Sternenflottenmitglied an.
                            Ihre emphatischen Fähigkeiten unterdrückte sie meist so gut es ging, doch manche Emotionen waren zu stark, als daß sie sie nicht bemerken konnte.
                            So verspürte sie die Wut, auch die Verzweiflung und den daraus resultierenden Hass auf ihre Person.
                            Sie kannte das psychologische Gutachten Martells und wußte, daß er dazu neigte, Dinge in sich hineinzufressen. Was blieb ihm in diesem Augenblick auch anderes übrig? Er konnte kaum einen vorgesetzten Offizier anschreien, den er noch nicht einmal kannte.
                            Also versuchte sie es noch einmal anders.
                            "Wir leiten die Station gemeinsam. Sie sind genauso Ansprechpartner für das Team wie ich. Vielleicht sogar noch mehr, denn Sie sind ihnen vertraut. Also gilt für Sie das Gleiche. Reden Sie mit mir, wenn Sie ein Problem sehen."
                            dann lehnte sie sich zurück und musterte ihn eine Weile.
                            "Und bis dahin gilt für Sie, was ich auch schon anderen riet: Erholen Sie sich. Wir haben im Augenblick Zeit dafür.
                            Klettern Sie auf den Mount Everst oder tauchen Sie vor Australien. Das Holodeck hat meines Wissens hervorragende entsprechende Programme Ihrer Heimat."
                            Sie war wirklich genauestens über die Crew informiert, bis hin zu deren Hobbys.
                            "Den Berg Seleya im Freeclimbverfahren zu bezwingen erscheint vielen Menschen auch äußerst reizvoll."
                            schlug sie weiterhin vor. Er mußte sich einfach auspowern und wenn er auf irgendeinem Gipfel vor Wut einen Schreikrampf bekam konnte das heilsam sein. Hatte sie zumindest gehört....
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              #15
                              [15.02.2381, 16:30 Uhr]

                              David nickte nur und atmete tief durch. Er musste sich noch immer kontrollieren, um sie nicht anzuschreien. Doch ihr Vorschlag war sehr gut. "Sehr wohl Commander. Ich werde das im Hinterkopf behalten." sagte er mit ruhigem Ton. Der Zorn in seinen Augen wurde langsam weniger, auch wenn er noch nicht völlig verschwand. "Aber wenn sie meine Akte komplett gelesen hätten, wäre ihnen sicherlich aufgefallen das ich auf dem Mars aufgewachsen bin. Die Erde mag durchaus nett sein, aber ich ziehe die roten Ebenen des Mars vor." David schloß die Augen und dachte an seine Klettertouren auf dem Olympus Mons sowie dem Arsia Mons, und die Gleitertouren durch den Valles Marineris.
                              Er sah den Commander wieder an und lächelte müde. "Danke Commander. Ich sollte mich wirklich mal ausruhen."
                              Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                              Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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