[Deck 8] Arrestzellen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[Deck 8] Arrestzellen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    [Deck 8] Arrestzellen

    Dies sind die Arrestzellen der Independence.
    Im Raum nebenan befindet sich gleich die Sicherheitsabteilung.
    Insgesamt gibt es vier Zellen, die mit einem Kraftfeld gesichert werden können.
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

    #2
    Die drei Sicherheitsoffiziere betraten den Arresttrakt.

    Offizier: "Commander Torvalak, bitten treten Sie an das Kraftfeld heran und kommen Sie mit."

    Torvalak folgte den Anweisungen und stellte sich an das Kraftfeld. Es wurde für einen kurzen Moment deaktiviert und er trat hinaus. Wenige Skeunden später wurde es wieder aktiviert und versperrte den verbliebenen Romulanern den Ausweg.
    Die drei Sicherheitler begaben sich mit Torvalak zum Transporterraum.
    "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

    Kommentar


      #3
      [25.11.2380, 23:00]

      Die kleine Gruppe erreichte wenig später die Arrestzellen, wo alle Gefangenen des Orion-Syndikatschiffes getrennt voneinander unter gebracht wurden, unter ihnen auch David, von dem Chevalier überzeugt war mehr zu sein, als es den Anschein hatte.

      "es wird kein Spaß werden, wenn wir mit den Verhören anfangen.", wandte sie sich an die Herrschaften, bevor sie den Trakt verließ, um sich in ihrem Büro einen Kaffee zu holen, während ihre Leute die verhöre vorbereiteten.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

      Kommentar


        #4
        [25.11.2380, 23:17]

        David betätigte einen Schalter an der rechten Wand, wodurch ein Waschbecken zum Vorschein kam. Mit einem bischen des kühlen Nasses wusch er sich den Ruß von Gesicht und Armen ab. Danach fühlte er sich gleich wesentlich wohler. Ein erneutes Drücken genügte und das Waschbecken verschwand wieder unter der Abdeckung.
        David seufzte einmal tief durch und setzte sich auf die Pritsche der Zelle. Das leise summen des Kraftfeldes war beinahe einschläfernd, doch er widerstand der Versuchung. "Wärst du doch nie auf diese Aussenmission gegangen. Du hättest auf derTian An Men bleiben sollen und einen der jüngeren Offiziere runter lassen sollen. Aber nein, deine Neugier hat dich in diese Situation gebracht. Zuerst als Gefangener des Syndikats, nun als Verbrecher bei der Sternenflotte. Was das hier wohl für ein Schiff ist?" sagte David leise vor sich hin, während er die Augen schloss und langsam einschlief.
        Zuletzt geändert von Darthbot; 02.11.2012, 21:35.
        Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
        Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

        Kommentar


          #5
          [25.11.2380, 23:18]

          Nachdem sich Pisanu in ihrem Quartier geduscht und eine neue Uniform angezogen hatte, begab sie sich in die Sicherheitsabteilung. Sie hatte zwar keinen direkten Befehl bekommen, aber vielleicht hatte die Chefin ja eine Aufgabe für sie.

          Bei den Arrestzellen angekommen, musterte sie die Gefangenen. Einer fiel ihr besonders auf: Martell. Er schien sich anders zu verhalten, als der Rest. Nun war ihre Neugierde geweckt und sie trat näher an das Kraftfeld heran.
          Eine Zeit lang beobachtete Lucia ihn mit verschränkten Armen.
          Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
          *****

          =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

          Kommentar


            #6
            [25.11.2380, 23:18]

            David hörte vor seiner Zelle jemanden stehen und öffnete wieder die Augen. Vor ihm stand eine junge Frau, schätzungsweise 22 Jahre alt. Vielleicht noch jünger. "Bin ich so interessant? Oder wieso stehen sie ausgerechnet vor meiner Zelle." sagte er unverblümt. Er wäre vermutlich taktvoller gewesen, wenn er nicht eingesperrt und Todmüde wäre.
            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

            Kommentar


              #7
              [25.11.2380, 23:18]

              Aufgrund der Reaktion ihres Gegenübers grinste Lucia frech. "Ach, wissen Sie, eigentlich nicht", in ihren Augen funkelte es schalkhaft. "Aber ich mache mir einen Spaß daraus, Gefangene zu verunsichern, um sie dann im Verhör fertig machen zu können."
              Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
              *****

              =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

              Kommentar


                #8
                [25.11.2380, 23:18]

                David musste ebenfalls grinsen. Er wischte sich mit seiner Hand die Müdigkeit aus dem Gesicht, und antwortete "Aha. So leicht lasse ich mich nicht verunsichern. Und selbst wenn, keiner ist bei einem Verhör so grausam wie die Klingonen." Bilder schossen in ihm hoch und er erschauderte. Seine Nackenhaare richteten sich auf und er schüttelte den Kopf um die bilder wieder loszuwerden.
                Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

                Kommentar


                  #9
                  [25.11.2380, 23:19]

                  "Da könnten Sie durchaus Recht haben", entgegnete Lucia. "Schließlich haben Sie das Glück, nun Gefangener der Sternenflotte zu sein. In der Regel behandeln wir unsere Gefangenen human."
                  Die Sicherheitsoffizierin verlagerte ihr Gewicht auf das andere Bein und sah Martell direkt an. "Sie scheinen ja ein ganz schlimmer Finger zu sein, wenn Sie schon Erfahrungen mit Klingonen haben. Oder Sie sind einfach nur dumm, weil Sie sich ständig schnappen lassen."
                  Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                  *****

                  =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

                  Kommentar


                    #10
                    [25.11.2380, 23:19]

                    "Hey. Ich war auf der Farragut, als die Klingonen das Schiff angriffen. Und nun lassen sie mich in Ruhe. Ich möchte nicht weiter derüber sprechen." sagte David mit Wut im Bauch. Sein Blick war stechend und klar, doch kurz darauf war die Wut wieder verschwunden und die Trauer kam hervor, als er an all die Freunde dachte die er bei dem Angriff verloren hatte. Er senkte den Kopf und schloss die Augen.
                    Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                    Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

                    Kommentar


                      #11
                      [25.11.2380, 23:1920

                      Farragut, Farragut..., überlegte Lucia, konnte damit aber nicht wirklich was anfangen. Klingt aber nach einem Föderationsschiff.
                      Sie musterte den Gefangenen skeptisch: "Wollen Sie mir etwa weis machen, Sie seien einer von den 'Guten'?"
                      Irgendwie wirkte er so verletzlich. Da steckte bestimmt mehr dahinter.
                      Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                      *****

                      =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

                      Kommentar


                        #12
                        [25.11.2380, 23:20]

                        Kaum merklich schüttelte David den Kopf. Er hätte im Leben nicht daran gedacht wie Begriffsstutzig manche offiziere waren. "Wieso schauen sie sich nicht die Daten des Syndikatsschiffes an. Da sollte alles über mich drin stehen. Aber um es etwas abzukürzen, ich bin Lieutenant Commander David James Martell, Chefwissenschaftsoffizier der USS Tian An Men NCC-21382. Reicht das?"
                        sagte David müde. Er musste sich ein Gähnen unterdrücken, doch seine Augen konnte er nur mit mühe noch offen halten.
                        Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                        Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

                        Kommentar


                          #13
                          [25.11.2380, 23:21]

                          "Vorerst", erwiderte Lucia nur und entfernte sich von der Arrestzelle. Sie ging zu einer Konsole und tippte den Namen in die Suche der Datenbank ein. Wenn Martell die Wahrheit sagte, würde sie es in wenigen Sekunden wissen.
                          Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                          *****

                          =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

                          Kommentar


                            #14
                            [25.11.2380, 23:21]

                            Nachdem sie weg war, legte David sich auf die Pritsche und schloss die Augen. Binnen weniger Sekunden war er eingeschlafen und bekam nichts mehr mit. Zum ersten mal seit fast einem Jahr konnte er schlafen ohne um sein Leben zu fürchten. Auch wenn die Pritsche einer arrestzelle nicht so bequem war wie ein normales Bett, doch alles war besser als ein Syndikatsschiff.
                            Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                            Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

                            Kommentar


                              #15
                              [25.11.2380, 23:30]

                              Lieutenant Commander Chevalier kam einige Zeit später wieder bei den Arrestzellen an und entdeckte Lucia an eine der Konsolen. Sie schien Nachforschungen anzustellen.

                              "Wir beginnen unverzüglich mit den Verhören, Ensign.", war ihre Anweisung und nickte in Richtung Verhörraum.
                              „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                              "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X