Tenebran - Festungswelt der Wahren Sith - SciFi-Forum

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Tenebran - Festungswelt der Wahren Sith

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    Tenebran - Festungswelt der Wahren Sith

    [Hintergründe]


    Tenebran aus dem Orbit

    Tenebran ist ein Ort der Dunklen Seite, ein natürlicher Fokus finsterer Energien, genau wie Korriban, Ziost oder Malachor V.
    Der kahle Planet liegt fast schon außerhalb der Galaxis, im Zentrum einer riesigen Hyperraumanomalie namens Wirbel der Finsternis, die Gerüchten zufolge direkt aus den üblen Energien resultiert, welche hier die Realität selbst verzerren.
    Auf der Oberfläche hat sich nie intelligentes Leben gebildet, aber die Kreaturen und Bestien, die hier hausen, sind bis ins Mark verdorben und gewalttätig.

    [Die Ankunft der Sith]


    Die Alten Sith landen auf Tenebran

    Vor einem Jahrtausend landeten Besucher auf der staubigen Oberfläche Tenebrans. Es waren Flüchtlinge. Überlebende des Großen Hyperraumkrieges zwischen dem Ersten Sith-Imperium und der Galaktischen Republik. Ihr Reich war von den Republikanern und deren Jedi-Lakaien in Schutt und Asche gelegt worden. Ihre Welten brannten immernoch, als sie die Flucht ergreifen mussten.
    Die Große Zitadelle auf Ziost... verloren. Das Tal der Dunklen Lords auf Korriban... musste aufgegeben werden. Die zahlreichen versteckten Akademien wie jene auf Malachor V... ebenso. Das gesamte Erbe der Sith in der bekannten Galaxis war null und nichtig geworden.
    Ihr Dunkler Lord Naga Sadow hatte die wenigen Überlebenden im Stich gelassen und sich auf dem vierten Mond des Gasriesen Yavin versteckt, während die Bomben der Republik das Goldene Zeitalter der Sith beendeten.
    In einem wild zusammengewürfelten Konvoi sprangen die Flüchtlinge blind in den Hyperraum, geführt nur von der Macht. Es gab alte Legenden, über die man zuvor nur gelacht hatte. Anhänger dieser Ideen, die an die sogenannte Machtvorsehung glaubten, waren sogar versteckt in der bekannten Galaxis zurückgeblieben, da sie fest an jene Legenden und Märchen glaubten. Vieles davon schien sich nun tatsächlich zu erfüllen.
    Die Dunkle Seite führte sie am Ende in eine gewaltige Hyperraumanomalie - und durch die dortigen Stürme hinaus, direkt nach Tenebran.

    [Wiederaufbau eines Imperiums]

    Die Sith zögerten nicht. Sie waren voll Hass und besaßen den eisernen Willen, sich für ihre Niederlage zu rächen. Die Prophezeiungen, die sie hierher geführt hatten, wurden nun Grundlage des Glaubens und der Ideologie. Der Untergang der Sith sollte sie am Ende mächtiger machen, als jemals zuvor.
    Wenn die Zeit der Rache gekommen war, würde der Auserwählte sie aufsuchen - der Sith'ari - und seinen Titel als Dunkler Lord annehmen. Er würde ihren Feldzug gegen die Republik und die Jedi anführern und das neue und ewige Goldene Zeitalter - die Herrschaft der Sith und der Dunklen Seite über die gesamte Galaxis - einläuten.
    Bis es soweit war, musste aber ein Reich geschaffen werden. Die Besiedlung Tenebrans verlief schnell und effizient, unterstützt von der dunklen Energie, die hier pulsierte. Die Sith errichteten eine neue Große Zitadelle, in der ihre Regierung - der Sith-Rat - tagen sollte. Zehn Sith-Lords, geführt vom Dunklen Lord der Sith.
    Nach wenigen Jahrzehnten bauten sie wieder Schiffe, schwärmten über die Systeme und Welten innerhalb des Wirbels der Finsternis aus und kolonisierten diese. Als sie an die inneren Grenzen der Anomalie stießen, beschworen sie unheilige Sith-Magien herauf und vergrößerten den Wirbel.
    Heute, nach 1000 Jahren, umfasst ihr Imperium wieder tausende Welten und Systeme und hat viele Milliarden Einwohner. Zahlreiche Spezies wurden unterworfen und beten die Angehörigen der Sith-Rasse als ihre Götter an. Experimente mit Sith-Alechemie brachten grausam entstellte Krieger hervor, welche die im Hyperraumkrieg ausgelöschten Massassi ersetzen sollten.
    Die Technologie der Sith basiert auf den Prinzipien ihrer Ahnen und wird von der Macht selbst angetrieben, was sie unfassbar effektiv macht.
    Sie betreiben gewaltige Kriegsflotten und warten nur auf die Zeit der Abrechnung.


    Die Große Zitadelle - Tagungsort des Sith-Rates

    [System des Sith-Imperiums und Tenebrans Status]

    Der Staat der Sith - Außenstehende nennen sie die "wahren" Sith, um sie von den zahlreichen Ketzern abzuheben, welche seit dem Hyperraumkrieg diese Bezeichnung benutzt haben - ist das Sith-Imperium. Es ist ein strenges Kastensystem und orientiert sich in seinem Aufbau sehr stark an seinem direkten Vorgänger, dem Ersten Sith-Imperium.
    Regiert wird es vom Dunklen Lord und seinem Sith-Rat, welche in der Zitadelle auf Tenebran zusammentreten.
    Aus diesem Grund ist der Planet auch die Hauptwelt des Reiches und dementsprechend befestigt. Die Verteidigung ist dichter als jene von Coruscant selbst und wird durch Orbitalgeschütze gewährleistet, welche mit hoch entwickelten und vernetzten KIs ausgerüstet sind. Daneben befinden sich viele Werftanlagen und Raumstationen über Tenebran.
    Die Oberfläche ist mit zahllosen großen Städten mit militärischen, poltischen aber auch religiösen Einrichtungen gespickt.
    Zuletzt geändert von Space Marine; 01.06.2008, 17:18.
    Coming soon...
    Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
    For we are the Concordat of the First Dawn.
    And with our verdict, your destruction is begun.

    #2
    [Tempelanlage der Schatten-Kaste - Hauptstadt Tenebra]

    Der Komplex war im Stil der Alten Sith gehalten und aus reinweißem Marmor. Banner mit dem Symbol des Sith-Imperiums, unter denen man schon vor 1000 Jahren in den Heiligen Krieg gezogen war, flatterten an allen Außenwänden. Sith-Runen zierten die Gänge im Inneren. Endlose Litaneien des Wutes und des Hasses gegen die Jedi und die Republik.
    Die Klänge von Gebete in der Sith-Sprache hallten ununterbrochen durch das Gemäuer.
    Es war aber mehr als nur ein Tempel, in dem der Dunklen Seite gehuldigt wurde. Die Priester-Kaste hatte hier nicht das Sagen, sondern die Anhänger der Schatten-Kaste. Sie waren die Vorhut, die Speerspitze und die Augen und Ohren des Sith-Imperiums.
    Tief im Inneren ihres Hauptquartiers befand sich der Raum für neurale Indoktrination. Ein Gemeinschaftsprojekt, welches mit der Schmiede- und der Hexer-Kaste realisiert worden war.
    Noch tiefer unten lag die Operationszentrale. Hier lief alles zusammen. Alle Schattenagenten außerhalb und innerhalb des Wirbels der Finsternis erstatteten hier her Bericht.
    So auch diesmal.
    Der Sith-Lord Gruak Fresshk, Meister der Schatten-Kaste und ihr Vertreter im Sith-Rat, hatte gerade die Holo-Verbindung nach Grosh unterbrochen.
    Gruak trug eine schwarze Robe mit reichen, blutroten Isignien und Verzierungen. Die Kapuze hatte er tief ins Gesicht gezogen.
    Er war zufrieden. Seine Marionetten bei den Tof waren überzeugend. Der Vagaari-Kommandant glaubte ihnen. Und was noch wichtiger war: die Agenten des Kreises glaubten ihnen.
    Und sie würden auch glauben, dass eine Liste mit Namen existierte.
    Dagegen würden sie etwas unternehmen müssen.
    Er griff in die Macht und ließ die KI des Komplexes eine weitere Holo-Verbindung herstellen.
    Es dauerte etwas, bis die Hyperraumverbindung zwischen Tenebran und den Kom-Barken außerhalb der Barriere um den Wirbel stabil war. Dann noch etwas, bis die Verbindung nach Tof und zum Flaggschiff der Vagaari-Flotte stand.
    Lebensgroße Abbildungen von einem Vagaari in einer protzigen Rüstung und einem Tof in reichen Gewändern erschienen im roten Schein der Holoprojektionen.
    "Es entwickelt sich bisher alles so, wie die Seher es vorhergesagt haben.", sprach Lord Fresshk zu den Hologrammen.
    Es waren Regent Brozhron vom Tof-Imperium und Miskara Hoorsh vom Vagaari-Reich.
    Hoorsh antwortete zuerst.
    "Der Kreis wird reagieren?" - "Das wird er. Er kann soetwas nicht zulassen. Und damit hätten Sie den ultimativen Beweis, zu was diese Organisation fähig ist, Miskara.".
    Schweigen vom Vagaari. Der Regent der Tof erhob nun die raue Stimme.
    "Wir werden das genau untersuchen und das wissen Sie! Selbst einen Anschlag vorzunehmen würde uns nicht täuschen.".
    Ein Lächeln umspielte die Lippen des Sith-Lords.
    "Wir wünschen sogar, dass sie alles genau untersuchen werden. Es dürfen keine Zweifel an der Existenz und der Gewaltbereitschaft des Kreises zurückbleiben. Wir warnen sie seit Jahren, Regent. Nun bekommen Sie Ihren Beweis. Ist die Flotte bereit?" - "Ja... wenn wir überzeugt sind, dass der Kreis existiert und auf eine solche Art in die Selbstbestimmung unserer Völker eingreift... werden wir reagieren.", antwortete der Tof mit sorgenvoller Stimme.
    "Die Nagai werden einen guten Kampf liefern und ich glaube nicht, dass die Chiss stillhalten. Trotz ihrer Doktrin.", ergänzte der Vagaari-Miskara.
    "Das ist der Preis den wir zahlen müssen... für den... Frieden.".
    Mit diesen Worten beendete Lord Gruak Fresshk die Kommunikation.
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      #3
      Lord Ragnor Khorva der Vorsteher der Hexerkaste hatte alles mitangehört, er saß etwas abseits, doch dan erhob sich Ragnor.

      "Ich spüre... ich spüre dass das Schicksal die Famielie Khorva bald wieder vereinen wird..."

      Sprach er schicksallsschwanger zu sich selbst.
      Zuletzt geändert von GGG; 16.06.2008, 12:37.

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        #4
        "Die Zeichen sind da, Lord Khorva.", bestätigte Gruak Fresshk.
        "Die Machtvorsehung nährt sich der Erfüllung. Wie es vor einem Millennium vorhergesagt worden ist. Wenn der Dunkle Pilger die unsere Welten betritt und seinen Platz einnimmt, ist die Zeit der Rückkehr gekommen.".
        Er zog die Kapuze nun runter und offenbarte ein vernarbtes, rothäutiges Gesicht.
        "Bald schon wird die Rache der Sith kommen. Wenn der Plan meiner Kaste aufgeht werden die erbärmlichen Mächte in den Unbekannten Regionen sich zerfleischen, während wir die Republik einnehmen.".
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          #5
          Khorvas Sithfratze verzog sich zu einem fiesen Grinsen.

          "Ich frage mich immer wieder... wie es Thalos Khorva meinem Urahnen erging? konnte er die Lehren verbreiten?"

          Der Dunkle Lord nahm auf einer Steinbank im Tempel platz.

          "Setzt euch mein Freund..."

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            #6
            Der Sith-Lord nahm neben seinem Kameraden Platz und starrte mit ausdruckslosem Blick ins Leere.
            "Ich glaube daran. die Vorsehung wird die Hand von Thalos Khorva geleitet haben. Er hat uns versproche, unsere Wiederkehr vorzubereiten, so wie sein Bruder versprochen hat, unser Volk in ein auserwähltes Reich zu führen. Und hier sind wir.".
            Er verstummte.
            "Wenn der Pilger uns erreicht... werden wir Gewissheit haben, Lord Khorva.".
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              #7
              "Die Machtvorsehung begleitete den Clan der Khorvas von Anbeginn... wir erkannten wie falsch der Verrat war... und wir erkannten das nur die Vorsehung unsere Geschicke lenkt... das Streben nach Macht ist ohne Bedeutung wen die Vorsehung es nicht gutheist... daher haben wir die Republik auch nicht angegriffen als dieser Jedi vor langer Zeit unser Imperium endeckte... sondern gewartet... den der Krieg kann erst dan beginnen wenn die Zeichen der Vorsehung sich erfüllen... wenn der Pilger heim ins Reich kehrt... sich wieder ein Stück der Prophezeiung erfült..."

              Ragnor sprach von dem Jedikundschafter Darius Hoerk der vor etwa 250 Jahren eine Hyperraumroute in das Reich der Wahren Sith fand. Damals schrien viele Sith nach Ivasion der Republik doch die Familie Khorva wuste es besser sie rieten zu Besonnenheit.

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                #8
                "Sadow hat einst den Fehler begangen, die Republik voreilig anzugreifen. Wir taten gut daran, diesen Fehler nicht zu wiederholen.", bestätigte Lord Fresshk.
                Dann erhob er sich.
                "Verzeiht, Lord Khorva, ich habe noch einiges zu tun. Der... Fremde, den wir aufgegriffen haben. Er widersetzt sich immernoch der neuralen Indoktrination. Ich habe soetwas noch nie erlebt. Jene, die sich als Sith bezeichneten und vor einigen Jahren her kamen... sie zu brechen und als Marionetten zu den Chiss zu schicken war einfach. Aber dieser Mann...".
                Gruak Fresshk schüttelte den Kopf und setzte wieder die Kapuze auf.
                "Er plant etwas. Soviel ist sicher.".
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                  #9
                  "Ich will diesen Mann sehen... seit langem hat es kein Sterbliches Wesen mer geschaft sich zu wiederseten... seit den Anfängen dieses Gloriosen Programmes..."

                  Ragnor Khorva erhob sich er folgte ihm.

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                    #10
                    "Wie Ihr wünscht, Lord Khorva. Einen Meister-Hexer dabei zu haben, wird nicht schaden können.", antwortete der Sith-Lord und ging voran.
                    Sie schritten durch die Marmorgänge und Hallen des Tempels.
                    Auf dem Weg begann der Anführer der Schatten-Kaste wieder zu sprechen.
                    "Wir fürchteten ja, dass andere kommen würden. Die Karte von Khar Delba war für den Pilger bestimmt, für den Fall, dass er sich nicht erinnern könnte an seine Vorhersagen. Aber andere fanden und nutzten sie... der Jedi, die Falschen Sith unter Lok'Nar... und dieser Mann. Vielleicht war es nicht der letzte? Die Macht ist stark in ihm. Er ist aber kein Jedi... kein richtiger. Außerdem wissen wir immernoch nicht, wer die Marionette Lok'Nar auf Csilla getötet hat... wir haben ihn und seine Leute stark genug gemacht, um sich nicht so leicht aufhalten zu lassen. Vielleicht haben die Jedi bereits Agenten in den Unbekannten Regionen.".
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                      #11
                      Khorva folgte dem Sith hinterher, in den letzten Jahren waren zu viele Personen auf das reich der Sith aufmerksam geworden. Dieser Mann der sich der Behandlung wiedersetzte musste bald umgedreht werden, vieleicht war er ein grauer Jedi?

                      "Wenn er nicht bekehrbar ist... dan erwartet ihn der hades der Macht..."

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                        #12
                        "Es wäre ein Jammer.", kommentierte Fresshk.
                        Die beiden Sith-Lords erreichten die steinerne Zugangstür zum Indokrinationsraum.
                        Der Schattenmeister murmelte etwas, woraufhin die Tür aufglitt und sie eintreten konnten.
                        Der Raum selbst was abgedunkelt. Es war ein runder Raum.
                        Um ein Zentrum waren kreisförmig zwölf Kapseln aufgestellt worden. In jeder der Kapseln lag einer der mächtigstens Leser der Schatten-Kaste. Sie waren direkt mit der mächtigen KI - dem Indoktrinierer - verbunden und bündelten ihre Macht, um die in Ketten gelegte und auf eine Pritsche gespannte Gestalt in der Mitte der Anordnung zu brechen.
                        Der Mann war menschlich. Er war vollkommen nackt, die Kleidung hatte man ihm vor Monaten genommen, als er angekommen war.
                        "Da ist er. Er ist immernoch so stark wie am Anfang. Es ist, als warte er auf etwas.".
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                          #13
                          Ragnor Khorva lies seinen strengen Blick auf den Fremden fallen dan auf die Gerätschaften. War es klug Jemanden der derart stark in der Macht war am Leben zu lassen? ihn als Spion einzuspannen währe verschwendung, ihn im Reich der Sith leben zu lassen währe eine Bedrohung. In Khorvas Dunklem geist formte sich immer mehr ein Gedanke: Tod.

                          "Vieleicht wartet er auf seinen Tod... ich finde wir sollten ihn nicht warten lassen..."

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                            #14
                            Der Schattenmeister Gruak Fresshk wandte an Ragnor Khorva und starrte ihn lange Zeit streng an.
                            "Die Seher-Kaste hat nichts vorausgesagt, was diesen Mann betrifft. So groß kann die Gefahr also nicht sein, die er darstellen könnte. Und es ist nicht so, dass meine Schattenleser völlig erfolglos waren in den letzten Monaten. Sie haben herausgefunden, dass er schon länger in den Unbekannten Regionen umherstreift. Er hat offensichtlich versucht die Arbeit meiner Agenten zu behindern.".
                            Der Sith-Lord sah wieder zu dem Gefesselten.
                            "Und wir haben seinen Namen.".
                            Coming soon...
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                              #15
                              Khorva schütelte ungläubig den Kopf, für ihn war der Tod des Fremden die beste Lösung doch er würde weiter zusehen was die Schattenleser zu tun vermochten.

                              "Ein Name...? Namen sind wie Schall und Rauch... wie ist der Name?"

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