Die Ausstrahlung der bisher 60 Episoden begann mit der ersten Episode "Bubblestand/Ripped Pants" am 17. Juli 1999 auf dem US-Sender Nickelodeon, und in Deutschland am 26.08.2002 auf SuperRTL mit der Episode "Aushilfe gesucht/Meeresbodenpflege/Experten. Am 19.November 2004 startete Spongebob - the Movie in den amerikanischen Kinos, in Deutschland am 23.Dezember2004. Nach der Produktion des Filmes startet die SpongebobCrew um Stephen Hillenburg voll durch mit der Produktion der vierten Staffel.
Stephen Hillenburg, Trickfilmspezialist und ausgebildeter Meeresbiologe, ist SpongeBobs „geistiger Vater“. Durch seine Tätigkeit in den Tiefen des Meeres wuchs bei ihm der Wunsch, weniger bekannte Unterwasserbewohner zu TV-Helden zu machen. Er erschuf eine bunte und surreale Welt.
Der Clou der Serie, die 2003 beim „Nickelodeon Kids Choice Award“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde: Erleben die Zeichentrickfiguren ihre Abenteuer unter Wasser, erscheinen sie in klassisch gezeichneter 2-D-Animation. Agieren sie jedoch an Land, dann spielen SpongeBob & Co. vor realen Hintergründen.
So konnte man in den USA bereits Gaststars wie Sigourney Weaver, Regisseur Jim Jarmusch und Bruce Willis in die Serie einbauen, die sich im übrigen darum reißen, mit SpongeBob abgelichtet zu werden.
Auch Erwachsene zählen sich zum Schwamm-Fan: durchschnittlich über 300.000 Zuschauer verfolgen die lustigen Geschichten aus und um Bikini Bottom im Abendprogramm auf RTL und SpongeBob lässt damit South Park locker hinter sich. Dass der saugstarke Unterwasser-Held nicht nur im Fernsehen und als Hörspiel eine gute Figur macht, beweisen weitere Lizenzprodukte, die nun nach und nach auf den deutschen Markt kommen. Da hat SpongeBob gut lachen: Von Plüsch-Figuren (Mattel) über Videos und DVDs (Polyband) bis hin zu einem eigenen Buch und Magazin (Egmont Ehapa Verlag) ist alles dabei.
Stephen Hillenburg, Trickfilmspezialist und ausgebildeter Meeresbiologe, ist SpongeBobs „geistiger Vater“. Durch seine Tätigkeit in den Tiefen des Meeres wuchs bei ihm der Wunsch, weniger bekannte Unterwasserbewohner zu TV-Helden zu machen. Er erschuf eine bunte und surreale Welt.
Der Clou der Serie, die 2003 beim „Nickelodeon Kids Choice Award“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde: Erleben die Zeichentrickfiguren ihre Abenteuer unter Wasser, erscheinen sie in klassisch gezeichneter 2-D-Animation. Agieren sie jedoch an Land, dann spielen SpongeBob & Co. vor realen Hintergründen.
So konnte man in den USA bereits Gaststars wie Sigourney Weaver, Regisseur Jim Jarmusch und Bruce Willis in die Serie einbauen, die sich im übrigen darum reißen, mit SpongeBob abgelichtet zu werden.
Auch Erwachsene zählen sich zum Schwamm-Fan: durchschnittlich über 300.000 Zuschauer verfolgen die lustigen Geschichten aus und um Bikini Bottom im Abendprogramm auf RTL und SpongeBob lässt damit South Park locker hinter sich. Dass der saugstarke Unterwasser-Held nicht nur im Fernsehen und als Hörspiel eine gute Figur macht, beweisen weitere Lizenzprodukte, die nun nach und nach auf den deutschen Markt kommen. Da hat SpongeBob gut lachen: Von Plüsch-Figuren (Mattel) über Videos und DVDs (Polyband) bis hin zu einem eigenen Buch und Magazin (Egmont Ehapa Verlag) ist alles dabei.
Guckt jemand von euch auch diese Serie?
Also ich schaue das immer lieber. Besonders die Mischung aus Niedlichkeit und total durchgeknallten Humor finde ich so gut.
Ich kenne nicht jede Folge oder so aber gucke es gelegentlich. Den Film will ich mir noch kaufen.
Kommentar