Reaper - Ein teuflischer Job
Quelle: ProSieben.de - WE LOVE TO ENTERTAIN YOU
Nach der wirklich guten Primeval Folge hab ich mir auch die neue Serie angeschaut und war total begeistert. Eine witzige, Gagreiche und nicht allzu tiefgründige Fantasy Serie die auch mal wieder was zum Lachen bot.
Die Darsteller entsprechen zwar den typisch amerikanischen Teeniestars, aber dennoch für meinen Geschmack nicht zu übertrieben. Mal schaun, wie sich die Herrschaften entwickeln.
Das Ganze erinnert mich schon irgendwie an Teuflisch mit Liz Hurley... Aber gut abgekupfert und ein bisschen kombiniert mit Ghost Rider.
Freue mich schon auf die nächsten Folgen
Die neue Fantasy-Comedy von „Grey’s Anatomy“-Produzent Mark Gordon
Sam Oliver (Bret Harrison) hat sich für die Zukunft keine großen Ziele gesteckt: Sein Leben ist
einfach und ohne jede Aufregung. An seinem 21. Geburtstag nimmt sein Leben jedoch eine schlagartige Wende:
© ABC Studios
Sam erfährt, dass seine Eltern seine Seele vor der Geburt an den Teufel für viel Geld verkauft haben. Von nun an ist Sam der persönliche Kopfgeldjäger des Satans. Bei seiner ersten Mission soll er die aus der Hölle entflohene Seele eines Brandstifters einfangen.
Sams Freunde Sock (Tyler Labine) und Ben (Rick Gonzalez) wollen ihn dabei unterstützen - doch leider besteht Sams "Geisterjäger-Ausrüstung" für's Erste lediglich aus einem alten Staubsauger. Das macht die Kopfgeldjagd für die Jungs fast unmöglich. Neben der Tätigkeit für den Teufel arbeitet Sam außerdem in einem lokalen Baumarkt und verliebt sich dabei in seine Kollegin Andi (Missi Preegrym), die allerdings nichts von seiner geheimen Mission erfahren darf ...
Hintergrund
„Reaper“ ging im September 2007 in den USA auf Sendung und lag mit durchschnittlich 2,6 Millionen Zuschauern über dem Senderschnitt des US-Senders CW. Produzent der Serie ist Mark Gordon. Er war bereits für die Erfolgsserie „Grey’s Anantomy“ verantwortlich. Hauptdarsteller Bret Harrison ist dem deutschen Publikum aus der Serie „O.C., California“ bekannt. Tyler Labine wurde für seine Rolle in „Reaper“ mit dem „Leo-Award“ als bester männlicher Hauptdarsteller ausgezeichnet. Seit März 2009 läuft in den USA bereits die zweite Staffel.
Sam Oliver (Bret Harrison) hat sich für die Zukunft keine großen Ziele gesteckt: Sein Leben ist
einfach und ohne jede Aufregung. An seinem 21. Geburtstag nimmt sein Leben jedoch eine schlagartige Wende:
© ABC Studios
Sam erfährt, dass seine Eltern seine Seele vor der Geburt an den Teufel für viel Geld verkauft haben. Von nun an ist Sam der persönliche Kopfgeldjäger des Satans. Bei seiner ersten Mission soll er die aus der Hölle entflohene Seele eines Brandstifters einfangen.
Sams Freunde Sock (Tyler Labine) und Ben (Rick Gonzalez) wollen ihn dabei unterstützen - doch leider besteht Sams "Geisterjäger-Ausrüstung" für's Erste lediglich aus einem alten Staubsauger. Das macht die Kopfgeldjagd für die Jungs fast unmöglich. Neben der Tätigkeit für den Teufel arbeitet Sam außerdem in einem lokalen Baumarkt und verliebt sich dabei in seine Kollegin Andi (Missi Preegrym), die allerdings nichts von seiner geheimen Mission erfahren darf ...
Hintergrund
„Reaper“ ging im September 2007 in den USA auf Sendung und lag mit durchschnittlich 2,6 Millionen Zuschauern über dem Senderschnitt des US-Senders CW. Produzent der Serie ist Mark Gordon. Er war bereits für die Erfolgsserie „Grey’s Anantomy“ verantwortlich. Hauptdarsteller Bret Harrison ist dem deutschen Publikum aus der Serie „O.C., California“ bekannt. Tyler Labine wurde für seine Rolle in „Reaper“ mit dem „Leo-Award“ als bester männlicher Hauptdarsteller ausgezeichnet. Seit März 2009 läuft in den USA bereits die zweite Staffel.
Nach der wirklich guten Primeval Folge hab ich mir auch die neue Serie angeschaut und war total begeistert. Eine witzige, Gagreiche und nicht allzu tiefgründige Fantasy Serie die auch mal wieder was zum Lachen bot.
Die Darsteller entsprechen zwar den typisch amerikanischen Teeniestars, aber dennoch für meinen Geschmack nicht zu übertrieben. Mal schaun, wie sich die Herrschaften entwickeln.
Das Ganze erinnert mich schon irgendwie an Teuflisch mit Liz Hurley... Aber gut abgekupfert und ein bisschen kombiniert mit Ghost Rider.
Freue mich schon auf die nächsten Folgen
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