Eure Bewertungsmaßstäbe bei neuen SF-Filmen? - SciFi-Forum

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    Eure Bewertungsmaßstäbe bei neuen SF-Filmen?

    In der Diskussion um den doofen Emmerich-Film "2012" wurde die interessante Frage angesprochen "Wie soll man sowas überhaupt bewerten?", woraufhin ich in die Runde schmiss, man muss einen Film immer mit anderen Filmen vergleichen, am besten mit anderen Filmen aus der gleichen Kategorie, oder, noch besser, mit allen Filmen, die es überhaupt gibt.
    Weil aber keiner alle Filme kennt, setze ich hier auf das Hive-Mind des Forums, und frage deshalb: Was ist der allerbeste SF-Film, den Ihr kennt, und an dem sich alle anderen SF-Filme in Euren Augen messen lassen müssen?

    Meine Antwort: Terminator 2 - Judgement Day. An diesem Film ist fast nichts nicht perfekt. Action - Story - FX - Musik - Emotion - Ich behaupte einfach mal, dass bisher kein anderer SF-Film diese Klamotten besser unter einen Hut gebracht hat.

    Ich möchte hier keine Liste von Euren Lieblings-SF-Movies. Ich will DEN SF-Film von Euch wissen, mit dem Ihr letztenendes alle anderen vergleicht. Das kann "Krieg der Sterne" sein (heute bekannt als "Star Wars IV: A New Hope"), das kann "2001" oder "Alien" oder sonstwas sein.

    Wenn heutzutage ein neuer SF-Film wie Transformers, Avengers oder Prometheus ins Kino kommt: Was sind da Eure Bewertungsmaßstäbe? Was ist Euer Nonplusultra?

    #2
    Sicherlich vergleicht man irgendwo (bewusst oder unbewusst) neue Filme automatisch mit seinen eigenen persönlichen Lieblingsfilmen aus dem Genre, aber zuerst überlege ich mir, was der neue Film (Genre erstmal egal), den ich gerade angesehen habe, überhaupt sein möchte oder was er vom Zuschauer verlangt und das soweit unabhängig wie möglich vom eigenen (Nicht-)Gefallen, um festzustellen ob der Film seine selbstgesetzten Ziele erreichen konnte. Erst danach versuche ich den Titel mit meinem eigenen Geschmack abzugleichen, um letztendlich sagen zu können, dass man Film XY gut/schlecht findet und meine Vorlieben getroffen oder nicht getroffen hat. Das an einem Titel aus dem Genre festzumachen und andere Filme damit vergleichen zu wollen bzw. überhaupt zu können ist im besten Falle (sehr starke inhaltliche und inszenatorische Gemeinsamkeiten etc.) bedingt möglich bis unsinnig (gleiches Genre, völlige thematische Unterschiede etc.).

    Ich möchte hier keine Liste von Euren Lieblings-SF-Movies. Ich will DEN SF-Film von Euch wissen, mit dem Ihr letztenendes alle anderen vergleicht.
    ...
    Wenn heutzutage ein neuer SF-Film wie Transformers, Avengers oder Prometheus ins Kino kommt: Was sind da Eure Bewertungsmaßstäbe? Was ist Euer Nonplusultra?
    Was kann man bei einer derartigen Frage anderes aufzählen, als die eigene Referenz aka Lieblingsfilm?
    Zuletzt geändert von Anvil; 18.10.2012, 21:30.

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      #3
      Also so bewerte ich keine Filme.
      Es gibt bei mir nicht "den ultimativen" SciFi Film, mit dem ich andere SciFi Filme vergleiche oder messe.

      Ich bin nicht nach Prometheus aus dem Kino und habe diesen mit Star Trek 6 verglichen.
      SciFi ist sehr vielseitig und dabei hat jeder Film welcher mir gefällt seinen eigenen Reiz.

      Das Gesamtkonzept muss einfach passen und dabei ist es mir egal wie erfolgreich der Film an den Kinokassen war oder wie er bei den Kritikern ankam.
      Der Film muss mir einfach gefallen und fertig

      Dies gilt natürlich für das ganze Genre.
      Zuletzt geändert von human8; 18.10.2012, 22:25.

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        #4
        Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
        Sicherlich vergleicht man irgendwo (bewusst oder unbewusst) neue Filme automatisch mit seinen eigenen persönlichen Lieblingsfilmen aus dem Genre, aber zuerst überlege ich mir, was der neue Film (Genre erstmal egal), den ich gerade angesehen habe, überhaupt sein möchte oder was er vom Zuschauer verlangt und das soweit unabhängig wie möglich vom eigenen (Nicht-)Gefallen, um festzustellen ob der Film seine selbstgesetzten Ziele erreichen konnte.
        Sehr schön formuliert, das unterschreibe ich. Innerhalb des Genres kann man auch, wie die Vorredner formulierten, eher bedingt bis gar nicht vergleichen. Die genannten Beispiele verdeutlichen das Problem- Vergleich Terminator 2 mit Star Wars? Da komme ich lediglich zu dem Ergebnis, dass die Protagonisten die Filme hätten tauschen sollen, damit der Emotion- und Rabatz Vergleich hin hauen kann. Ein Film sollte seine Chance aus einer neutralen Sicht bekommen (Ausnahmen sind Haupt- mit ihren Folgefilmen).
        Das Lied für sinnlose Diskussionen zur Aggressionsbewältigung.
        Mehr Frieden und Liebe für das SFF! Trage dazu bei!

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          #5
          Würde ich jeden Film mit meinen persönlichen Lieblingsfilmen (OT von SW, HdR, Gladiator) vergleichen, wäre das wohl ziemlich deprimierend. Von dem her bin ich bei einem Film schon ganz zufrieden, wenn er mich gut unterhält (sprich eine Komödie sollte witzig sein, ein Thriller spannend, eine Lovestory oder ein Drama berührend usw).

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            #6
            Würde ich alle Filme immer nur an meinem Lieblingsfilm messe, dann müsste ich jeden Film dafür abstrafen wenn er es wagt, eine andere Geschichte als jene meines Lieblingsfilms zu erzählen. Nein, nur an einem Top-Film zu messen geht einfach nicht, jede Geschichte erfordert andere Erzählweisen und daraus weiter resultierend andere Herangehensweisen in der Produktion wodurch ein anderes audiovisuelles Erscheinungsbild und ein unvergleichbarer Gesamteindruck resultiert.

            Ich könnte derzeit nicht einmal sagen, was mein absoluter Lieblingsfilm ist. Ich finde einige Filme ganz ausgezeichnet, von denen viele aber wie Tag und Nacht sind und die von mir aus den unterschiedlichsten Gründen gemocht werden.
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              #7
              Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
              In der Diskussion um den doofen Emmerich-Film "2012" wurde die interessante Frage angesprochen "Wie soll man sowas überhaupt bewerten?", woraufhin ich in die Runde schmiss, man muss einen Film immer mit anderen Filmen vergleichen, am besten mit anderen Filmen aus der gleichen Kategorie, oder, noch besser, mit allen Filmen, die es überhaupt gibt.
              Sowohl als auch. Einerseits ist es natürlich grundsätzlich schon schwierig Filme verschiedener Genres direkt zu vergleichen, aber trotzdem werde ich einen IMHO mäßigen Film nicht gut bewerten, weil vergleichbare Filme noch schlechter sind. Ein Film sollte um gut zu sein natürlich erstmal den eigenen Ansprüchen genügen und dann muss er noch unterhalten.

              Letztendlich stelle ich die Vergleichbarkeit zwischen den Genres dann doch her, indem ich eine numerische Wertung abgebe, wobei das zu einem guten Teil natürlich Willkür ist.

              Ich möchte hier keine Liste von Euren Lieblings-SF-Movies. Ich will DEN SF-Film von Euch wissen, mit dem Ihr letztenendes alle anderen vergleicht. Das kann "Krieg der Sterne" sein (heute bekannt als "Star Wars IV: A New Hope"), das kann "2001" oder "Alien" oder sonstwas sein.

              Wenn heutzutage ein neuer SF-Film wie Transformers, Avengers oder Prometheus ins Kino kommt: Was sind da Eure Bewertungsmaßstäbe? Was ist Euer Nonplusultra?
              Den gibt es nicht und sich da auf einen festzulegen, macht IMHO auch keinen Sinn, besonders da SciFi meist nicht wirklich als Genre verwendet wird. Ein Actionfilm im SciFi-Gewand muss sich logischerweise an Actionfilmen messen lassen, ein Drama im SciFi-Gewand an Dramen usw.

              2012 muss sich dann auch nicht nur mit Katastrophenfilmen messen lassen, sondern auch mit Filme anderer Genres. Emmerich bringt hier, wie in fast jedem seiner Filme, ja auch wieder die Geschichte des Normalos, der über sich hinauswächst, um irgendetwas zu erreichen, und das gibt es auch in anderen Genres.
              Und je nachdem wie die Schwerpunkte gesetzt werden, habe ich dann eben bestimmte Erwartungen.
              I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

              - George Lucas

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                #8
                Es ist hier viel die Rede von "selbstgesetzten Zielen" eines SF-Films. Das scheint eine wichtige Rolle zu spielen bei der Bewertung eines Films. Aber woher wissen wir denn, was diese "selbstgesetzten Ziele" sind? Doch nur, wenn wir den Film anschauen und seine "selbstgesetzten Ziele" hineininterpretieren, schließlich erzählt uns der Regisseur ja im Vorspann nicht, was er mit seinem Film bei uns erreichen will.
                Ich glaube, wir können uns darauf einigen, dass wir einen Film dann gut finden, wenn er uns zum Nachdenken bringt, oder? Gibt es jemanden hier, der nach "Transformers" über seine Sicht der Welt nachgedacht hat? Gibt es wen, der nach "District 9" über seine Sicht der Welt nachgedacht hat?

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                  #9
                  Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                  Ich glaube, wir können uns darauf einigen, dass wir einen Film dann gut finden, wenn er uns zum Nachdenken bringt, oder?
                  Nein, ein schlechter Film kann mich genauso zum Nachdenken bringen, wie ein guter.
                  Ob ein Film als gut oder schlecht empfunden wird, liegt einfach an so vielen verschiedenen Dingen, dass man darüber keine allgemeine Aussage treffen kann. Letztendlich ist nicht nur der Film an sich ausschlaggebend, sondern ebenso die erwartungen, die man im Vorfeld an einen Film gestellt hat, oder zu einem gewissen Teil auch der Gemütszustand, in dem man sich ihn ansieht.

                  Ob ein Film die selbstgesetzten Ziele erreicht, interessiert mich da eigentlich herzlich wenig.
                  "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                  (Otto Oskar Binder)

                  "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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                    #10
                    Ich denke auch, dass es zu viele Subgenres gibt, um einen neuen Film mit DEM Lieblingsfilm zu vergleichen. Zu viele Kriterien, zu viele Dinge, die man (als Filmemacher) falsch oder richtig machen kann.

                    Ich habe daher fuer einen ersten Eindruck eine ganz einfache Regel: Will ich mir den Film noch ein- oder mehrmals ansehen?!
                    Wenn ja, dann war er gut
                    Spaeter kann man sich dann ueberlegen, was man an dem Film im speziellen gut fand

                    SW Episode IV-VI oder "Alarm im Weltraum" habe ich viele, viele Male gesehen, daher Gueteklasse A
                    .

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                      #11
                      Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                      [...]

                      Ich glaube, wir können uns darauf einigen, dass wir einen Film dann gut finden, wenn er uns zum Nachdenken bringt, oder? Gibt es jemanden hier, der nach "Transformers" über seine Sicht der Welt nachgedacht hat? Gibt es wen, der nach "District 9" über seine Sicht der Welt nachgedacht hat?
                      Völlig irrelevant. Ein Film muss mich in erster Linie unterhalten und je nach Stimmung kann das sogar ein Film, bei dem ich nicht nachdenken muss.

                      Da sind wir auch schon am "Bewertungsmaßstab": Hat der Film mich unterhalten? Das ist die wichtigste Frage. Ansonsten arbeite ich keinen objektiven Kriterienkatalog ab. Alle Eindrücke, z.B. ob die SFX gut waren oder zu übertrieben und ob mich das gestört hat oder nicht, kommen aus dem Bauch heraus. Immerhin schreibe ich hier im Forum ja keine Rezension sondern einfach nur meine Meinung.

                      LG
                      Whyme
                      "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                      -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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                        #12
                        Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                        Es ist hier viel die Rede von "selbstgesetzten Zielen" eines SF-Films. Das scheint eine wichtige Rolle zu spielen bei der Bewertung eines Films. Aber woher wissen wir denn, was diese "selbstgesetzten Ziele" sind? Doch nur, wenn wir den Film anschauen und seine "selbstgesetzten Ziele" hineininterpretieren, schließlich erzählt uns der Regisseur ja im Vorspann nicht, was er mit seinem Film bei uns erreichen will.
                        Ich glaube, wir können uns darauf einigen, dass wir einen Film dann gut finden, wenn er uns zum Nachdenken bringt, oder? Gibt es jemanden hier, der nach "Transformers" über seine Sicht der Welt nachgedacht hat? Gibt es wen, der nach "District 9" über seine Sicht der Welt nachgedacht hat?
                        Es geht dabei nicht um irgendwelche Details, sondern erst mal nur um das ganz grundsätzliche. Transformers erhebt zu keinem Zeitpunkt den Anspruch irgendwie intelligent zu sein und der Film muss es auch nicht sein. Das ist einfach ein Krawall-Actionfilm und als solcher muss er überzeugen.
                        Darum stört es mich auch überhaupt nicht, wenn sich Michael Bay nicht mit irgendwelchen philosophischen Fragen beschäftigt, das wäre nur im Weg und da habe ich mit den "Comedy"--Momenten sowieso viel größere Schwierigkeiten. Wenn ein Film aber, wie zuletzt Prometheus, ständig mit solchen Sinn-des-Lebens-Themen kokettiert, dann aber absolut nichts liefert, dann stört mich das schon.
                        I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                        - George Lucas

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                          #13
                          Zumindest im Serienbereich verhehle ich auch nicht, was da immer mein Referenzwerk ist, welches zumindest in vielen Punkten einfach das strahlende Leuchtfeuer bleibt: Babylon 5. Jede neue Serie wird erstmal daran gemessen, inwiefern sich zumindest bei einigen Folgen dasselbe Gefühl einstellt wie bei so vielen Folgen der 3. und 4. Staffel von Babylon 5.

                          Im Filmbereich wird das schon schwieriger. Im Grunde gilt einiges von dem, was für Filme gilt, auch für den Serienbereich, aber bei Filmen wird es IMO noch viel mehr deutlich: Es gibt halt wirklich ganz unterschiedliche. Eine SF-Komödie a la "Galaxy Quest" mit dem Anspruch zu schauen, das neue "STAR WARS" sehen zu wollen, ist... na ja, reichlich sinnlos. Der letzte wirklich gute SF-Film, den ich neu gesehen hatte, war "Serenity". Kann sein, dass der jetzt mein neuer Anspruch an neue SF-Filme geworden ist. Aber so, wie ich all meine B5-Ansprüche bei "Eureka" mal ratzfatz vergessen kann, so kann ich das auch bei "2012" mal vergessen.

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                            #14
                            @Whyme: "Da sind wir auch schon am "Bewertungsmaßstab": Hat der Film mich unterhalten?"

                            Ja, aber die Frage ist doch: warum hat er dich unterhalten?

                            @Leandertaler:"Transformers erhebt zu keinem Zeitpunkt den Anspruch irgendwie intelligent zu sein und der Film muss es auch nicht sein. Das ist einfach ein Krawall-Actionfilm und als solcher muss er überzeugen."

                            Ich wiederhole meine Frage: Woher weißt du, Leandertaler, welchen Anspruch der Film Transformers erhebt? Steht da im Vorspann "Mit diesem SF-Actionkracher versuche ich die Werke von Emmerich, Verhoeven und Boll in puncto Blödheit und Explosionen zu überbieten! Schöne Grüße, Michael Bay!?" Möglicherweise glaubte Michael Bay ja, mit Transformers ein Jahrhundertwerk, ein "Citizien Kane" des SF-Films abgeliefert zu haben.

                            Ich behaupte, diesen "Anspruch" interpretieren wir in einen Film hinein, und wenn wir davon reden "Der Film erhebt Anspruch auf ..." oder auch "erhebt keinen Anspruch", dann reden wir in Wirklichkeit von unserem eigenen Anspruch.

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                              #15
                              Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
                              @Whyme: "Da sind wir auch schon am "Bewertungsmaßstab": Hat der Film mich unterhalten?"

                              Ja, aber die Frage ist doch: warum hat er dich unterhalten?
                              Es gibt aber keine Checkliste von Sachen, die vorhanden sein müssen, damit mir ein Film gefällt. Sicherlich hat der individuelle Film Punkte, die dazu beitragen, dass er mir gefallen hat aber das ist halt auch von Film von Film unterschiedlich. Da lässt sich einfach kein Standard ausarbeiten.

                              LG
                              Whyme
                              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
                              -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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