Catwoman
Patience Philips (Halle Berry) hat ein Problem: Sie ist zu scheu für diese Welt, zu sensibel, um mehr zu sein als bloß ein hübscher Fußabtreter. Besonders beruflich kriegt sie das zu spüren. Als Grafik-Designerin einer internationalen Kosmetik-Firma muss Patience mit den Launen ihres despotischen Chefs George Hedare (Lambert Wilson) ebenso zurechtkommen wie mit den Zicken seiner Supermodel-Gattin Laurel (Sharon Stone). Ein Unfall, der leicht tödlich enden hätte können, bringt die Wende. Zufällig entdeckt Patience, dass ein neues revolutionäres Anti-Aging-Produkt ihres Unternehmens gefährliche Beleiterscheinungen nach sich zieht. Beinahe kommt es zur Katastrophe. Doch im dunkelsten Moment ihres Daseins weckt das Schicksal Kräfte, die schon ewig ihr schlummerten. Aus der graue Maus wird eine schwarze Katze. Miau!
Catwoman wurde vom legendären Batman-Zeichner Bob Kane entworfen und gehört seit Jahrzehnten zu den faszinierendsten Figuren der Comic-Geschichte. Eine schillernd-schöne Meisterdiebin in Lack und Leder, die mit zweifelhafter Moral auf beiden Seiten des Gesetzes steht und - Gelegenheit macht Liebe - selbst Batman in amouröse Abenteuer verstrickt.
Das größte Vergnügen im Dasein einer Katze sind nächtliche Streifzüge über die Dächer einer schlafenden Stadt. Patience Philips sieht das auch nicht anders. Schnell ist Catwoman für eine Reihe ungelöster Verbrechen verantwortlich, bald schon heftet sich Detektiv Tom Lone (Benjamin Bratt) auf ihre spärlichen Spuren. Derselbe Mann übrigens, der Patience Philips den Hof macht, wenn sie das Katzenkostüm ausgezogen hat. Aber zugleich ist Tom Lone auch von Catwoman fasziniert. Und er spürt instinktiv, dass es eine Verbindung zwischen seiner schüchternen Freundin und der rätselhaften Diebin gibt. Ein Dilemma. Jeder Tierfreund weiß, dass man die Katze nicht ins Bett lassen soll. Aber was soll man machen gegen soviel animalische Anziehung?
Naja. Der film ist nicht zu der bringer. vorallem weil Halle Berry nicht in die Rolle von catwoman passte, denn es gibt nur eien Catwoman und dass ist Michelle Peifer. Den Film muss man sich auch jeden Fall nicht ansehen
Trailer
Patience Philips (Halle Berry) hat ein Problem: Sie ist zu scheu für diese Welt, zu sensibel, um mehr zu sein als bloß ein hübscher Fußabtreter. Besonders beruflich kriegt sie das zu spüren. Als Grafik-Designerin einer internationalen Kosmetik-Firma muss Patience mit den Launen ihres despotischen Chefs George Hedare (Lambert Wilson) ebenso zurechtkommen wie mit den Zicken seiner Supermodel-Gattin Laurel (Sharon Stone). Ein Unfall, der leicht tödlich enden hätte können, bringt die Wende. Zufällig entdeckt Patience, dass ein neues revolutionäres Anti-Aging-Produkt ihres Unternehmens gefährliche Beleiterscheinungen nach sich zieht. Beinahe kommt es zur Katastrophe. Doch im dunkelsten Moment ihres Daseins weckt das Schicksal Kräfte, die schon ewig ihr schlummerten. Aus der graue Maus wird eine schwarze Katze. Miau!
Catwoman wurde vom legendären Batman-Zeichner Bob Kane entworfen und gehört seit Jahrzehnten zu den faszinierendsten Figuren der Comic-Geschichte. Eine schillernd-schöne Meisterdiebin in Lack und Leder, die mit zweifelhafter Moral auf beiden Seiten des Gesetzes steht und - Gelegenheit macht Liebe - selbst Batman in amouröse Abenteuer verstrickt.
Das größte Vergnügen im Dasein einer Katze sind nächtliche Streifzüge über die Dächer einer schlafenden Stadt. Patience Philips sieht das auch nicht anders. Schnell ist Catwoman für eine Reihe ungelöster Verbrechen verantwortlich, bald schon heftet sich Detektiv Tom Lone (Benjamin Bratt) auf ihre spärlichen Spuren. Derselbe Mann übrigens, der Patience Philips den Hof macht, wenn sie das Katzenkostüm ausgezogen hat. Aber zugleich ist Tom Lone auch von Catwoman fasziniert. Und er spürt instinktiv, dass es eine Verbindung zwischen seiner schüchternen Freundin und der rätselhaften Diebin gibt. Ein Dilemma. Jeder Tierfreund weiß, dass man die Katze nicht ins Bett lassen soll. Aber was soll man machen gegen soviel animalische Anziehung?
Naja. Der film ist nicht zu der bringer. vorallem weil Halle Berry nicht in die Rolle von catwoman passte, denn es gibt nur eien Catwoman und dass ist Michelle Peifer. Den Film muss man sich auch jeden Fall nicht ansehen
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